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5. Oktober 2014 7 05 /10 /Oktober /2014 09:16

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Die Werbe-Entwicklung auf overblog mit den penetrant-blinkenden Nepp-Anzeigen entspricht nicht meiner Vorstellung eines entspannten Weblogs, daher erscheinen die Artikel ab heute auf der neuen Seite.

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3. Oktober 2014 5 03 /10 /Oktober /2014 18:49

Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt - viele kennen es, alle wollen mitreden, etliche Städte kopieren es. Bereits Wochen vor dem Start verändert sich die Stadt, sie summt irgendwie: überall Trachten, auf Plakaten, in den Geschäften, an U-Bahn-Mitfahrern, in der Zeitung. Es ist ein bisschen wie in der Vorweihnachtszeit, wenn alles mit Hinweisen auf Weihnachten überfrachtet ist. Das Besondere an der Wiesn ist aber: es ist bekannt und begehrt wie Weihnachten, aber nur wir haben es!

Pünktlich am Eröffnungstag geht es los, am Vormittag trägt uns die Rolltreppe von der U-Bahn auf die Festwiese. Gleichzeitig fahren vier Musiker einer Blaskapelle bergab und fangen unterwegs an, ein Ständchen zu spielen. Bis sie unten sind und wir oben klatschen alle und die Stimmung könnte nicht besser sein.

Einige Stunden später geht es los: festlicher Einzug der Festwirte und ozapft is auch in unserem Zelt.

Bevor der erste Tag zu Ende geht, verliere ich meine Ohrstöpsel und erhalte ein Heiratsversprechen ("mit 65 vor den Traualtar") sowie die Aufforderung zu einem zweisamen Silvester auf Madeira. Ich fühle mich geschmeichelt, weiß aber trotzdem, was gut für mich ist und was nicht.

Es geht weiter rund und erst als vorletzte fliege ich schwungvoll vom Teufelsrad, Drehwurm inklusive. Getoppt wird das Ganze vom Umfaller des angereisten Hannoveraners auf dem Toboggan.

Weil's so schön war geht es an Tag 2 gleich wieder los und ich lerne: Hutklau ist eine der besten Annäherungsversuche an schnucklige Trachtler! Auch wenn unsere Mädelsrunde den armen Kerl ziemlich verwirrt hat (den Rest hat das Festbier besorgt), war der Tanz lustig und der Abend sowieso. Besonders, nachdem ich dem felsen-schweren Trachtenopa entkommen bin, der sich mit den Worten "Jetzt muss ich doch mal zum Mädels-Tisch kommen" unverrückbar auf unserer Bank niederließ. Das entspricht zwar nicht ganz unserem Beuteschema, aber auch diese Geschichten gehören zur Wiesn irgendwie dazu...

Zum Ende von Tag 2 habe ich meinen Schirm verloren und wir rennen lachend und im Laufschritt zur U-Bahn, soweit uns die Dirndl atmen lassen.

Weitere Besuche brachten weitere Erkenntnisse: Im hitzigen Festzelt die Strümpfe ausziehen wirkt sogar bei gehäkelten Trachtenstrümpfen auf Männer magisch. Meine Theorie dazu: egal was, Hauptsache die Frau zieht irgendwas aus. Meine Feldstudie zum Thema "Männer!" ist zwar noch längst nicht fertig, aber ich glaube, dieser Trend ist bereits stabil...

Einen Mann kann man auch prima mit einer (Trostpreis) Rose provozieren, er muss sofort auftrumpfen und mindestens 2 echte Rosen schießen. Eine Stunde später existiert von der einen Rose nur noch die Hälfte, die andere wurde abgebissen und verspeist, die übrige Hälfte der ramponierten Blume habe ich 50m weiter großmütig an "gib-mir-eine-Rose"-bettelnder Jungs verschenkt.

Abgesehen davon ist das Fest übrigens total entspannt, fast schon langweilig und zu trinken gibt's auch kaum was. Aber trotz fehlendem Neu-Flirt ist es zumindest keine ungeknutschte Wiesn: bereits bekannte Herren sind manchmal zur rechten Zeit am rechten Ort und dann weicht der ganze Trubel auf einmal zurück und der Taumel aus Lichtern, Wein, Menschen und Musik wirkt wie eine große Welle, auf der man am besten Arm-in-Arm mitwogt.

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15. September 2014 1 15 /09 /September /2014 18:55

Für "Glück" gibt es keine Mehrzahl, entweder man hat Glück oder eben nicht. Pah, mir doch egal, ich kann auch Glücks haben. Viele kleine sogar. Die ganze letzte Woche war voll davon: mit Kollegen nach der Arbeit Essen gehen und erstaunlich gut unterhalten und dann noch eingeladen werden. Auf dem Heimweg im Radio so gute Musik erwischen, dass ich kurz vor der Tiefgarage überlegt habe, noch ein paar km durch die Gegend zu fahren, um weiter zuzuhören. Beim Einkauf von einem Fremden angelächelt werden (und zurück lächeln). Abends so lange auf der Couch weiter lesen, bis das Buch zu Ende ist. Hübsch anzusehende, tättowierte Sportler im Pool treffen und selig hinterher tauchen. Auf dem Heimweg an der roten Ampel dann: CD auf Random Play und prompt kommt der beste Song der Welt und ich drehe laut auf und groove mit so weit es das Auto zulässt. Gar nicht mitbekommen, dass auf der Spur neben mir jemand steht, sich köstlich amüsiert und mich Sekunden später auf einen Drink einlädt! Danke, sehr nett, aber ich bin schon mit dem Auto hinter mir verabredet...

Vor so viel kleinen Glücks von außen darf man nur nicht vergessen, sich kontinuierlich weiter selbst Gutes zu tun und zu genießen. Die Außeneinwirkungen sind nämlich ungefähr so zuverlässig wie Sternschnuppen zur Mondfinsternis und sind eine ganz schlechte Bank, wenn es um regelmäßige Glücksmomente geht. Viel besser: sich jeden Tag freuen, an kleinen Dingen und an allem, was man sich selbst gönnen kann. Und wenn dann noch die Umwelt zurückfunkelt und hübsche kleine Momente einstreut, die einem vom breiten Grinsen bis zum schallenden Gelächter alles entlocken, dann einfach: noch mehr freuen,  Leben genießen!

Kleine Glücks eben.

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7. September 2014 7 07 /09 /September /2014 19:03

Wissen ist Macht, macht aber auch bei bester Selbsterkenntnis nichts. Sprich: es hält einen nicht unbedingt davon ab, mit dem Feuer zu spielen oder mit zu viel Nähe oder anderen hochexplosiven Sachen. Da war also ein weiteres mal ein Wochenende mit Schwimmer, wobei ein Wochenende naturgemäß mit sich bringt, dass man die Nacht in nächster Nähe verbringt und zusammen aufwacht. Sehr, sehr seltsam und in manchen Aspekten dummerweise auch schön. Die Konsequenz daraus: ein komisches Gefühl, wenn das Wochenende zu Ende geht und beide wieder getrennte Wege gehen - jeder zu seinem eigenen Leben. Oh oh, dieses komische Gefühl kenne ich: geh nicht, es war gerade so schön kuschlig. Der Kopf wirft nüchtern ein, dass dieses Zusammenspiel dauerhaft nicht funktioniert, dem Bauch ist das aber schnuppe.

Was hilft?

Sich selbst Gutes tun, dann tut die Welt es auch!

Also habe ich mir einen Kaffee gemacht, die Sonne genossen und war noch eine größere Runde im Pool (ohne den Wochenend-Schwimmer). Wo nach der Hälfte meiner Distanz ein tätowierter, sehr knackiger Triathlet auftauchte und sich mit mir die Sportbahn teilte. Bahn für Bahn erfreue ich mich an hübschen Details und ausnahmsweise kommt das Dehnen nicht zu kurz, dabei kann man nämlich prima am Beckenrand sitzen und gucken, das Auge trainiert schließlich mit. Und während ich noch so denke, dass mein Single-Leben voller wunderbarer Möglichkeiten ist, spricht mich der dynamische Sportler prompt an. Nein, ich bin nicht vor Schreck vom Beckenrand gefallen, aber ich habe mich über den kurzen Austausch gefreut und bin grinsend nach Hause gefahren - wieder im Einklang mit mir, dem Zustand ohne-Mann und dem erneuten Beweis, dass Sport gut für Körper und Seele ist!

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19. August 2014 2 19 /08 /August /2014 19:25

Also, wenn ich das nächste mal abends um halb neun einen Arzt treffe - dann hoffentlich privat!

Die letzten Tage waren nicht ganz das "Piece of Cake", das mir mein Optimismus die meiste Zeit über vorgaukelt. Es fing an mit einem Theaterbesuch (moderner Tanz) oder vielmehr mit den leckeren Schnittchen im Foyer. Kurz darauf ging es los, dieses leichte Druckgefühl. Das sich am Folgetag pünktlich zum Lunch konkretisierte, natürlich exakt 5 min. nach dem Ende der Praxiszeit meines Zahnarztes. Es dauerte nur wenige Tage, da war klar: der Übeltäter (Zahn) muss raus! Gesagt, getan, ab jetzt geht es bergauf. Oder?? Oder auch nicht. Jedenfalls führte es dazu, dass ich angesichts eines beachtlichen Blutverlustes abends im Dunkeln vor der Praxis stand und mich vom Praxisinhaber neu vernähen ließ.

Nun gut, inzwischen ist das Gröbste überstanden und bisher hat mir trotz verfärbter Gesichts-Schwellung noch niemand die Adresse des nächsten Frauenhauses zugesteckt, also alles halb so wild.

Insgesamt lässt sich jedoch festhalten: auch wenn gerade viel zu wenig Zeit zum Ausgehen bleibt, so habe ich dennoch eine beachtliche Trefferquote: erst die drei Telefonnummern von diversen Sommeliers und Gourmet-Köchen der hiesigen Stadtszene und jetzt 2 private Handynummern von angesehenen Ärzten. Blondi, was willst du mehr?!

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8. August 2014 5 08 /08 /August /2014 18:24

Es ist vielleicht nicht der Sommer meines Lebens, aber es ist ein kunterbuntes Durcheinander, was mir irgendwie sehr liegt. Trotz der diesjährigen traurigen Begebenheiten (das ist eine andere Geschichte) gibt es viel Gutes. Jeden Tag 3 Gute Dinge sogar, mindestens. Aber auch darum geht es hier nicht.

Hier geht es um Männer und wie man mit ihnen umgeht. Mit der Flüchtigkeit der Leichtigkeit oder so ähnlich. Denn, Hand auf's Herz: es ist unmoralisch, aber es ist herrlich. Ich werde auf Händen getragen, umsorgt, verwöhnt und begehrt. Also alles in allem ganz so, wie es sich gehört. Aber das wird irgendwann aufhören, was ja schließlich eine Affäre von einer (hoffnungsbeladenen) Beziehung unterscheidet. Und dann??

Dann habe ich endlich wieder mehr Zeit. Was meinen inneren Schweinehund jedoch regelmäßig überfordert, also gilt es, vorzubeugen: Ich habe schon häufiger überlegt, mir ein Bonbon-Glas voller Ideen in die Wohnung zu stellen. Mit Ausflugsideen (da wollte ich immer schon mal hin), neuen Versuchen (wie oft kann ich von der Slackline fallen bis es keinen Spaß mehr macht?), aufgeschobenen Erledigungen und Freundesbesuchen quer durch Europa. Und dann: bei schwarzen Löchern aus unverplanter Zeit, die sich regelmäßig nach dem plötzlichen Ende einer liebgewonnenen Gemeinschaft auftun, einfach reingreifen und loslegen.

Was drin steht?

Alles, was einem einfällt, völlig ungefiltert! In meinem Fall also: Viel und lecker Kochen. Jazzkonzert im Schloss. Häufiger Ausgehen. Allein in die Lieblingsbar. Boogie Tanzen. Überhaupt mehr tanzen. Mountainbiketouren. Tiefschneekurse. Wandern mit dem Alpenverein. Klavier spielen (mangels Klavier für die Rente vorgemerkt). Kino. Restaurant-Tipps testen. Neue Bars entdecken. Richtig regelmäßig Sport treiben, mit Zielen und so. Die Wohnung streichen. Ein Anti-Profil auf einer Single-Seite anlegen und gucken was passiert. Fotos sortieren. Abends in's Museum. Treffen mit Freunden prunkvoll organisieren.

 

undundund

 

Wenn ich recht drüber nachdenke, sollte jeder sich, unabhängig vom Beziehungs- oder Stress-Status, so ein Glas voller Ideen hinstellen. Und das Reingreifen und Umsetzen nicht vergessen!

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26. Juli 2014 6 26 /07 /Juli /2014 14:29

Was begründet eigentlich das Paradox, dass meine Freunde (und Affären) wohl ausgesucht, verlässlich und wohltuend sind - meine Beziehungen (zumindest die letzten 2) jedoch nicht? Das muss doch mal ergründet werden, wenn schon Grübelei über Männer, dann zielgerichtet!

Die erste Erkenntnis dazu ist die, dass die Wahrnehmung von Hormonen, Zeitpunkt und den aktuellen Lichtverhältnissen abhängt. So erschien mir schon so mancher als weißer Ritter, der die Holde (mich!) minnesingend hofiert und schließlich auf seinem Ross in's Paradies entführt. Wechseln wir den Blickpunkt darauf, war es aber vielmehr ein totes weißes Pferd, das weder durch gutes Zureden noch stärkeren Antrieb wirklich voran kam.

Es heißt immer, dass man in Beziehungen kompromissbereit sein muss - aber vielleicht schadet es auch nicht, sich eine Liste absolut-notwendiger Eigenschaften zurecht zu legen. Der Plan: im nächsten Hormontaumel kurz inne halten und die Liste abgleichen: ist er mutig, unternehmungslustig, hat Interessantes zu erzählen und, vor allem das: ist er gut zu mir? Oder weist die Fassade schon nach wenigen Monaten Risse auf, um schließlich in einer großen Staubwolke flächendeckend abzubröckeln?

Auf die Gefahr hin, dass eine solche Liste im Eifer des Verliebtseins übermäßig wohlmeinend interpretiert wird - versuchen kann man es ja mal!

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19. Juli 2014 6 19 /07 /Juli /2014 14:17

Um eine Beziehung frisch zu halten, sollte man eines unbedingt vermeiden: eine feste Beziehung zu führen.

Wie sonst ist zu erklären, dass man die schönsten Dinge selten mit dem eingeschworenen Partner erlebt?

Als Single unternehme ich viel und tanze singend über blühende Wiesen (gefühlter Gemütszustand). Weltmeister-Finale mit Freunden, Grillen in fröhlicher Runde, Eis-Essen mit Blick auf den Fluss - alles kein Problem mit guten Freunden ringsum, aber in längerfristigen Beziehungen erstaunlich selten bis "nimmermehr". Anderes Beispiel: heute war ich am halbwegs frühen Morgen am See mit Mann und Sonne und bin mit so tatkräftiger Unterstützung endlich und erstmalig quer durch den See gekrault, ha! geht doch. In den vergangenen 10 Jahren war das ein Ding der Unmöglichkeit, wenn es um den Partner der aktuellen Beziehung ging: von Angst vor Ertrinken bis Angst überhaupt war alles dabei, und unbequem fanden es die Herren erst recht: Aufraffen, losfahren, Handtuch einpacken, Sonnenmilch nicht vergessen, hach, was sind das für dramatisch hohe Anforderungen... Als ich heute all das Revue passieren ließ, kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht die Männer im Speziellen, sondern die Männer im Beziehungstrott sind, die spontane Unternehmungen boykottieren. In Affären und in der Werbephase sind sie alle wundervoll, einsatzbereit und unternehmungslustig. Doch kaum entsteht daraus ein heimeliger Beziehungsstatus mit Wohlfühl-Vertrauen und anderen Illusionen, schon schleicht die Lethargie durch alle Ritzen.

Und die Moral von der Geschicht?

Die Werbephase nie hinter sich lassen!

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28. Juni 2014 6 28 /06 /Juni /2014 05:17

Kurze Anekdote, aber schön: Gestern habe ich den Exfreund gesehen - und fand ihn nicht mehr gutaussehend. Schätze, es geht bergauf!

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18. Mai 2014 7 18 /05 /Mai /2014 20:38

Familienfeier, mit allen. Und dabei fallen viele großartige Aspekte auf:

Mit vielen kann ich über Literatur reden. Mit vielen über Job, Wirtschaft, die Welt. Mit vielen über Autos, Freizeit, Familie. Über die Liebe im Allgemeinen und Beziehungen im Besonderen.

Und alle können herzlich über sich selbst lachen.

 

Das führt dazu, dass bei jeder Zusammenkunft munteres Treiben herrscht, viel geredet und noch mehr gelacht wird. Das finden Außenstehende gelegentlich irritierend, erschlagend oder gar einschüchternd.

Ich finde es großartig und bin stolz. Denn ein so vielschichtiges und zugleich engmaschiges Netz zu haben, so viel Spaß und Freude bei jedem Treffen und so viel Austausch in schillerndsten Farben - das ist etwas ganz Besonderes.

Eben mittendrin statt nur mit-auf-dem-Foto.

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Quelle: http://www.juraforum.de