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10. November 2010 3 10 /11 /November /2010 21:08

Bereits zum wiederholten Male erhielt ich eine Mail von "Andreas von Partner.de", die zum kostenlosen Kennenlern-Wochenende aufruft. Und da dachte ich mir: blond ist ja nicht blöd, also antworte ich umgehend:

"Sehr geehrter Herr A. von P., gern komme ich auf Ihr Angebot zurück, dass wir uns kennenlernen. Die Betonung des "kostenlosen" Zusammentreffens wirkt auf mich zwar ungewöhnlich, dennoch möchte ich Ihre Einladung natürlich nicht ausschlagen. Leider bin ich das fragliche Wochenende auf Reisen, so dass wir einen neuen Termin in's Auge fassen sollten. Sind Sie eigentlich der charmante Herr, mit dem ich bereits einige Male in der Hotline telefoniert habe? Dann sollten wir schnellstmöglich eine neue Gelegenheit für das von Ihnen mehrfach eingeforderte Kennenlernen in's Leben rufen. Mit besten Grüßen und in Erwartung Ihres Terminvorschlags, Blondi."

Und jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, wann er auf seinem weißen (Amts)Schimmel vorbeigeritten kommt!

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9. November 2010 2 09 /11 /November /2010 20:02

Man nimmt ja so einiges vom Tag mit in die Nacht. Und so träumte ich herrlich von Kaminfeuer, Rotwein in der Hand, vornehme / adlige Gesellschaft an der Seite und Skipisten vor der Tür... bis um 6.00 der Wecker klingelte, verstörend geradezu. Es muss am Wetter und an der Jahreszeit liegen, dass auch Svenja über den Tellerrand schielt um zu sehen, ob es am Buffet nicht noch ein Leckerchen gibt, das nur auf einen wartet. Passend dazu lese ich heute, dass in dieser Stadt 51% aller Männer Single sind, es zudem ein Überangebot an Männern gibt und frage mich: wo? und: wie?? Vielleicht sollte man die Statistik runterbrechen auf Alters- und Niveaugruppen, denn bisher kann ich eher in den Tenor des Fachkräftemangels im gut ausgebildeten Bereich einfallen.

Fatalerweise neige ich dazu, in Zeiten der Ödnis in ziellose Provokation zu verfallen und kann mich gerade noch zurück halten, dem Frosch nicht so einen Unfug wie: "Lass uns ein Kind machen!" zu mailen... Vielleicht sollte ich auch dankbar sein, dass der Sonntag Abend in Bauchkrämpfen endete, bevor ich mich über vage Andeutungen bis hin zu: "Glaubst du, du bist zu alt für mich??" um Kopf und Kragen geredet haben konnte.

Insgesamt erschreckend ist die Erkenntnis, dass die meisten Single-Freunde (m/w) im Freundeskreis eher noch weniger Erlebnisse haben, also eher Normalnull-Tiefebene als Höhen und Tiefen. Da bin ich mit gelegentlichen Achterbahnen aus Endorphinen und nachfolgendem Frust scheinbar auf der Gewinnerseite des Single-Lebens, auch wenn es in Zahlen ausgedrückt kaum für beeindruckende Statistiken reicht.

Was tun also?

Die Ansprüche herunterschrauben scheidet aus, das hat gerade dieses Jahr mehr als deutlich gezeigt.

Internet-Plattformen sind überwiegend anstrengend und haben eher was von Massentierhaltung in Bodenhaltung als von freilebenden Abenteurern, es führt mehr zur Abstumpfung als zum Ziel.

Das Motto "23 ist das neue 42!" ausrufen und die Studenten abgrasen? Nee, denen muss man noch zu viel beibringen.

Nichts / abwarten / gelegentlich ausgehen / mit Kollegen flirten, um nicht völlig aus der Übung zu kommen / die eigene Höhle kuschlig machen und den Winter überstehen / zu viel arbeiten / Sport und Schokolade / gute Bücher und beruihigende Musik / gemischte Sauna / Skiausflüge / Weihnachtsmärkte nach Mistelzweigen absuchen und sich gezielt verabreden / HTML lernen / Kleidchen shoppen / Haare wachsen lassen / Silvester DVD gucken / Blogs kommentieren / usw usf

Sobald ich einen sinnvolleren Schlachtplan entwerfe, werde ich es euch wissen lassen!

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7. November 2010 7 07 /11 /November /2010 21:01

War ja klar: da in ich verabredet mit einem charmanten, attraktiven Herrn und wir gehen essen. Ich wähle das Lokal, er füttert das Navi, ich bestelle den Parkplatz beim Universum, er parkt elegant ein. Kurz: man sollte meinen, der Abend startet bestens. Und was bekommt meine Begleitung? Nicht etwa romantische Anwandlungen, auch keine glorreichen Silvester-Ideen, nichts dergleichen... nein: er bekommt Magenkrämpfe.

Muss ich das jetzt persönlich nehmen??

Ist es zu viel verlangt, an ein und demselben Abend sowohl den Parkplatz als auch den Charmeur beim Universum zu buchen?

Offensichtlich schon :-(

Naja, die nächsten Ski-Ausfahrten sind bereits grob in's Auge gefasst und er konnte punkten, indem er tsich rotz Unwohlsein als zuvorkommender Gentleman bewährte, aber wenn ich's nicht besser wüsste bzw. hoffte, würde ich sagen: ich habe schon glanzvollere Abende verlebt. *seufz*

Was soll ich sagen - das Jahr ist irgendwie vertrackt...

Von entspanntem Kaminabend auf Schaffell mit Rotwein in Skihütte abseits des Silvestertrubels brauche ich unter diesen Vorzeichen wohl nicht träumen!

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7. November 2010 7 07 /11 /November /2010 00:02

Mein Lieblingsparfum wurde vom Markt genommen, das morgige Date hat mich nicht nur versetzt, sondern mich sogar auf seine "Sperrliste" gesetzt und der Schnee ist von den meisten Bergen wieder geschmolzen. Ja, es gibt Tage, da hadere ich mit den Männern, dem Leben und meiner Einstellung zu beidem!

Zum Glück war der Abend mit dem Theaterfreund ein weiteres mal unterhaltsam, kurzweilig und gut für's Ego. Ich hoffe und bete weiter, dass hier nie Komplikationen entstehen, da würde ein wichtiges Stück Nightlife-Kultur wegbrechen. Beim zweiten Glas Wein kam die glorreiche Idee auf (ich habe ab dem zweiten Glas regelmäßig glorreiche Ideen!), dass wir beim nächsten gemeinsamen Frust unsere online-Profile kurz tauschen und in die Welt der Gegenseite abtauchen - um zu sehen, wie sich das von der anderen Seite aus darstellt. Zusammen mit der geplanten Kombination von Frust-Wein und DVD schrillen sämtliche Alarmglocken und der Notausgang mit der Aufschrift "Vorsicht - dünnes Eis!!" pulsiert in Neonfarben - aber bisher hatten wir zum Glück selten gleichzeitig die Nase voll von der ereignislosen Partnerwelt, also bleibt hoffentlich alles harmlos.

Immerhin: Sport + warmer Schokoladenkuchen ersetzen zumindest vorübergehend andere (fehlende) Endorphine und somit bleibt für heute:

So long and thanks for all the fish!

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3. November 2010 3 03 /11 /November /2010 21:01

Tage lang habe ich überlegt, wie ich ein paar Themen am besten anpacke, damit sie den größtmöglichen Erfolg bringen. Schließlich hatte ich mir doch auf die Fahnen geschrieben, mehr Charme und weniger Kopf-durch-die-Wand an den Tag zu legen. Allerdings habe ich dabei außer Acht gelassen, dass im Kopf kreisende Gedanken allzu präsent sind... Kaum kumulierten sich heute erneut unabgestimmte Engpässe und Anforderungen von allen Seiten, als ich auch schon tobte: alle wollen was, keiner kommuniziert vernünftig und ich krieg gar nix, so geht das nicht weiter!! Und siehe da: man muss auch mal toben: prompt kamen von einigen Seiten längst überfällige Reaktionen und es war nicht ganz verkehrt, den Ärger zur Abwechslung mal bei den richtigen Stellen zu platzieren.

Ähnlich spontan sollte ich vermutlich auch mein Privatleben gestalten, aber auch hier bleibe ich hin und her gerissen: der sicherlich sehr nette Ausdauernde ist zu schüchtern, um spontan ein Date in's Leben zu rufen, schon gar kein verlockendes welches. Der eloquente Profi-Flirter ist binnen 2 Dreizeilern prompt unterhaltsamer und ließe sich vermutlich ziemlich leicht in Richtung einer Einladung schubsen - aber irgendwie ist das schon wieder über's Ziel hinaus geschossen. Und weil ich mich nicht so recht durchringen mag, konzentriere ich mich wohl auch dieses Wochenende auf die guten Freunde, die zwar keine neuen Abenteuer, aber dafür schöne Abende versprechen.

Vor lauter Unentschlossenheit kann ich mich gar nicht entscheiden: bin ich nun ein Schisser Zögerer oder über stumpfsinnige Dateversuche gereift hinausgewachsen??

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3. November 2010 3 03 /11 /November /2010 05:28

Manchmal muss man die Feste eben feiern wie sie fallen! Das gestaltete sich zwar ganz schön anstrengend, aber wenn man am nächsten Morgen wieder Wasser statt Riesling gegen den Durst trinkt und für den Luxussprudel eine Aspirin dazu gibt, geht's eigentlich.

Ich bin vielleicht schlicht zu blond für tiefenpolitische Gespräche nachts zwischen den Uhrzeiten, aber unterhaltsamer ist erwiesenermaßen eine Runde Flaschendrehen "Wahrheit oder Pflicht", was die übrigen Teilnehmern schnell einsahen. Leider habe ich nicht mehr nachweisen können, ob einer der Kollegen heimlich schwul ist, aber der Verdacht hat sich erhärtet - nur dachte ich irgendwie, dass in unserer aufgeklärten Westerwelle-Wowereit-Welt kein Mittvierziger mehr heimlich homo sein müsste, war nicht coming-out vor 10-15 Jahren regelrächt "in"??

Bedauerlich war auch, dass die textile Lieferkette in Sachen Männerunterwäsche ersatzlos abgerissen ist, auf nichts ist mehr Verlass...

Mal sehen, was das kommende Wochenende bringt - nachdem ich den vermeintlich langweiligen interessierten Neu-Herren ein wenig zu lange "geparkt" habe (als ob ich zwischendrin für irgendwas Zeit gehabt hätte!), wird sich die Freizeitgestaltung wohl auf erprobte Freunde und Bekannte erstrecken, was irgendwie erleichternd ist - schließlich treiben langweilige Dates den Zigarettenkonsum immer so unangenehm in die Höhe!

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1. November 2010 1 01 /11 /November /2010 18:26

...und ich fliege mit, dank Lufthansa sogar halbwegs komfortabel. Meine Meilenpunkte diverser Transportmittel bestätigen jedoch, was ich längst ahnte: ich bin für ein "Haus-Tier" ganz schön viel unterwegs, langsam muss ich mich wohl doch dem Typus der Nomaden annähern. Aber egal, jetzt ist erst mal ein paar Tage Ruhe, zumindest, soweit der Job es zulässt. Das ist auch dringend nötig, denn abgesehen von einer kleinen Intermezzo-Feierlichkeit steht als nächstes schon Weihnachten vor der Tür. Und danach folgt das grausigste Fest, dass sich die Menschheit in den letzten Jahrhunderten ausgedacht hat: SILVESTER.

Um einen weiteren Verfall der Frankfurter Partykultur zu vermeiden, werde ich dieses Jahr (oder sagt man: diese Jahre? Plural, weil doch zwei Jahreszahlen involviert sind??) irgendwo anders sein. Vielleicht im Süden, um dann spontan zwischen Freunde-mit-Kindern = ruhig, das Event ignorierend zu Hause = sehr ruhig oder Lieglingsbar = "keine Ahnung, was da passiert" zu wählen. Und den Plan, einen passenden Frosch zum traditionellen Knutsch zu finden, gebe ich besser gleich auf - ich kann ja einfach so tun, als wäre ich kein Single! In meiner letzten Beziehung hat sich Silvesterknutschen jedenfalls nicht bemerkbar abgespielt, das ging erst danach wieder mehr oder weniger ausgiebig.

Überhaupt sind Männer ja erfreulich verzichtbar, zumindest im Alltag des Lebens. Wenn damit nur nicht immer diese ewigen Durststrecken in Sachen Kuss + Bett einher gingen... Wobei das wohl eine Frage des Anspruchs ist: würde die Toleranzgrenze auf Meeresspiegelniveau abgesenkt, wäre sicherlich mehr zu holen. Aber wer will das schon?!

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29. Oktober 2010 5 29 /10 /Oktober /2010 21:32

... und zwar von Anfang an. Warum bin ich erst so spät darauf gekommen, wie viel besser sich das Leben angehen lässt mit Charme und Stil und "Ladylike"?! Heutzutage merke ich fast täglich, dass viele Kämpfe unnötig sind, weil sie sich mit Geschick und einem anderen Ansatz viel besser angehen lassen. Das Beste aus seinem Umfeld herausholen, indem statt spröder Frust- oder Trotzreaktionen geschickte Eloquenz und der Appell an stilvollere Werte eingesetzt werden. Es funktioniert erstaunlich gut, und damit meine ich nicht nur die Ansage an halbstarke Prolls: "Hat dir deine Mama nicht beigebracht, wie man mit einer Dame umgeht?!" Auch im beruflichen Alltag geht vieles leichter, wenn Kollegen die eindeutig erkennbare Chance bekommen, sich als Kavalier und Held zu beweisen - dann streben sie dies prompt an und wollen aus eigenem Antrieb erreichen, dass ihre Kollegin zufrieden und wohlbefindlich ist.

Ich habe noch nicht raus, wie sich persönliche Beziehungen "steuern" lassen, um an das Ziel der Träume zu gelangen. Das Wort "Steuern" gefällt mir in diesem Zusammenhang auch nicht so richtig. Dennoch stelle ich mehr und mehr fest, dass ein wenig überlegtes, zuweilen sogar indirektes Verhalten viel zielführender ist, als die geradlinig-ohne-rechts-und-links-gucken-Methode. Und wer weiß - vielleicht bringt es mich auf lange Sicht näher an erfüllendere Zusammentreffen, als dies in den letzten Jahren der Fall war.

So oder so bereichert es den Alltag auf's Angenehmste, wenn Kollege T galant die Tür aufhält und immer bestrebt ist, die Stimmung für die Damen am Tisch gefällig zu gestalten, während P zum Lunch + Plaudern einlädt und C ohnehin eine sichere Bank für charmante (nicht aufdringliche oder halbseidene!) Zwischentöne im Joballerlei darstellt.

Wenn's klappt sind Charme + Selbstbewusstsein, gepaart mit Überzeugungskraft, einfach unschlagbare Komplizen!

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26. Oktober 2010 2 26 /10 /Oktober /2010 19:00

So ein U-Bahn-Streik hat schon was. Vor allem, wenn er zusammen mit zwei weiteren Streik-Gewerkschaften im Nahverkehr fällt, ein echtes Highlight! Endlich hat man nämlich gleichzeitig unglaublich viel (Warte-)Zeit um seine Umwelt zu beobachten, und gleichzeitig unglaublich viele Menschen für Feldstudien um sich herum. In dieser Warte-Menschen-Menge sieht man ja alle möglichen Gestalten: die Schicken und die wirklich Schönen, die Jungen und die vermeintlich jung-Gebliebenen, die Verklemmten und die Überholten, die Prolls und die Tussis, die Hausfrauen und die Karrieretiger, die Anzugträger und die Machos. Tausende Facetten, es ist beeindruckend, wie viele Klischees unsere Umwelt bietet. Und bei näherer Betrachtung und dem Versuch, ihre Motivationen im Leben zu ergründen, ihre Haltung und Gesichter zu entschlüsseln, taucht der Gedanke an die Oberfläche: Keiner von ihnen will allein sein.

Sie alle sind auf der Suche - nach einem Partner oder nach einem anderen/neuen Partner, nach Anerkennung und Erfolg, nach einem Gesprächspartner oder einem Nacht-Partner.

Faszinierend, dass in einer Millionenstadt so viele Singles herumirren, die früher oder später alle die Zweisamkeit suchen, und dennoch alle wie einsame Inseln wirken, die orientierungslos und verloren sind.

Dann steigen mit stumpfen Gesichtern grüppchenweise fremde Menschen in eine gemeinsame Bahn, die Nähe ist ihnen unangenehm, sie wollen ihre Ruhe haben, damit sie zu Hause die Stille mit dem Fernseher bekämpfen können und sich wappnen für einen weiteren Tag mit weiteren Hoffnungen und weiteren Enttäuschungen.

Ich finde, Sisyphos war ein Dreck dagegen!

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25. Oktober 2010 1 25 /10 /Oktober /2010 19:40

Sport ist ja gut für die Stimmung wegen der Freisetzung von Endorphin, Dopamin und anderen hübschen Substanzen. Sport mit Frosch ist darüber hinaus gut für die Stimmung, weil er in Sachen Eloquenz und Humor nicht nur im Wasser ordentlich mitschwimmen kann. Das ganze gekrönt durch Trainingseffekt für meine Leistung und halbnacktem Mann für meine Augen - kein schlechter Abendvertreib! Da wir gefühlt bereits mitten in der Vorweihnachtszeit stecken, werde ich bald eine Weihnachtsmarktverabredung anregen - wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht ganz zufällig unter einem Mistelzweig landen...

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Blondisoph

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Quelle: http://www.juraforum.de