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7. April 2011 4 07 /04 /April /2011 04:46

Es war einmal ein Blondi, das so idealistisch war, dass nur die inneren Werte zählten. Dass meine erste große Liebe die meiste Zeit in dem typischen Outfit eines heranwachsenden Jungmannes herumlief (irgendeine Jeans, ein verwaschenes, gelegentlich auch löchriges T-Shirt mit Band-Aufdruck und Rundhalspulli) war schade, aber kein Hindernis. Naja, abgesehen von dem einmaligen Eingriff in seine Unterwäsche-Kollektion - aber ich hatte eine Verbündete in seiner Mutter, die kurzerhand eingriff und die Eingriff-Stücke seiner Spät-Kindheit sämtlich durch Boxershorts ersetzte. Aber ansonsten, ehrlich, war Äußerliches total egal. Früher war eben alles besser...

Jetzt stelle ich fest, dass mein Beuteschema einen Bogen um die Netten macht. Auch dann, wenn es keine langweiligen Softies sind, sondern gestandene Männer mit eigenen Interessen, Freunden, Stärken. Und da beschleicht mich ein unheimlicher Verdacht:

Wären der Theaterfreund oder der Tanzbär aufregender / körperlicher / eben: möglicher, wenn ihr Äußeres eine Mischung aus Brad Pitt und Gerard Butler wäre? Das würde bedeuten, dass ich Männer diskriminiere, die es ohnehin schon schwer haben in der Frauenwelt. Andererseits: es geht um Körperliches, und das hat nun mal viel mit dem greifbaren Erscheinungsbild zu tun. Die Herren selbst sind übrigens kaum besser: keiner von ihnen sucht die verborgene Perle von guter Seele, die in einem unattraktiven Äußeren gefangen ist. Statt dessen sprechen die Beaus genauso wie die Underdogs auf die üblichen Reize an: Beine, Busen, hübsches Gesicht. Erst nach der Schwelle der optischen Eyecatcher folgt die Ansprache und ich habe noch keinen Mann erlebt, der mit einer Frau befreundet ist, die er nicht attraktiv findet.

Und so lehnt sich mein Gewissen entspannt zurück und versinkt schweigend in den Sofakissen - es geht eben doch um das Innere im passenden Äußeren und "kompromissbereit" hat Grenzen. Gegen Anziehungskraft und unerklärliches Bauchkribbeln ist die Vernunft ("...er wäre doch so nett, können wir nicht eine platonische Zweckehe eingehen?!") am Ende doch machtlos.

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5. April 2011 2 05 /04 /April /2011 05:07

Zwei Schritt vor, ein Schritt zurück... So ähnlich verhält sich mein gutes Karma. Immerhin: es rückt wieder näher, nachdem ich monatelang den Eindruck hatte, es irgendwo verlegt zu haben. Am Wochenende umgarnte (zunächst) der Tanzbär, es meldete sich überraschend der Community-Doktor und auch sonst lachte nicht nur die Sonne. Es folgte ein verregneter Montag, der Rückzug des (in mancher Hinsicht verschmähten) Tanzbärs und eine vertröstende Nachricht des Doktors. Kurz: es ist nicht alles grau und fade, aber so richtig geht es auch nicht voran.

Ich kann nur hoffen, dass keine ungewollte Dynamik entsteht, wenn nächstes Wochenende das Wiedersehen mit dem Guide (!) ansteht...

Ich glaube, vor der großen Reise werde ich mir einen Abend in der Lieblingsbar bei Lieblingsgetränk (und möglichst wenig Rentner-Belästigung) gönnen und über das "war", das "ist" und das "werden" sinnieren.

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2. April 2011 6 02 /04 /April /2011 16:48

Warum nur war ich die letzten Jahre so zurückhaltend? Ich nahm Rücksicht auf männliche Befindlichkeiten, rückte ihnen nicht auf die Pelle und wollte fragile Freundschaften, die auf der ausgeglichenen Spannung zwischen Distanz und Anziehungskraft beruhen, nicht erschüttern. Alles fade, jetzt wird's endlich wieder bunter: In meiner Mission, endlich all das auszusprechen, was ich sonst taktvoll zurückgehalten hatte, verbuche ich Erfolg über Erfolg!

Es lohnt sich, das Gespräch mit einem attraktiven Mann mit dem "Wissenwert-Dreiklang" zu beginnen:

- Bist du verheiratet?

- liiert?

- schwul?

Und schon weiß frau, woran sie ist und kann hemmungslos flirten. Nebeneffekt: die Warm-Up-Phase der Gesprächsfindung läuft fast-forward und die öden Floskeln über Wetter und Hobbies können getrost ausfallen.

Später am Abend (ein Glas Wein hilft da ungemein) hatte ich endlich Gelegenheit, ein wundervolles Zitat aus "Abgeschminkt" anzuwenden und fragte mein Gegenüber:

- "Stört es dich, wenn ich für 30 sek. an deiner Unterlippe nuckel?" Der Mann war jedoch nicht zu erschüttern und blieb ganz gelassen:

- "Ich bin zu müde, um mich vorzubeugen, aber wenn du auf meinen Schoß kletterst, ist das kein Problem."

Mal sehen, was mir in nächster Zeit an schönen Gelegenheiten unter die Hände kommt - die Phase der braven Zurückhaltung lege ich jedenfalls Schritt für Schritt ab.

 

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30. März 2011 3 30 /03 /März /2011 05:07

Manche Menschen streben nach höheren Positionen, damit sie besser nach unten treten können. Als Vorbilder erkennen sie nur ähnlich gepolte Typen an, die ihre Macht demonstrieren und diese gelegentlichen mit sinnlosen Aktionen um des reinen Exempel willens untermauern. Armselig genug, kann dieser Menschenschlag äußerst lästig sein und ist zu allem Überfluss für logische Argumente nicht zugänglich - typisch hingegen ist das Wegwischen stichhaltiger Beispiele mit Aussagen wie "Alles Quatsch!", gepaart mit Herumhacken auf allen vermeintlichen Widersachern.

Und die Moral von der Geschicht?

Es gibt Gerechtigkeit auf dieser Welt: die verbissenen Hierarchie-Ameisen sehen spätestens ab 30 auch entsprechend aus, ihr Privatleben ist ähnlich aufregend wie eine Doppelfolge "Unsere kleine Farm" und sie müssen ihr ganzes Leben krampfhaft um ihre Position (Erhalt, Wieder-Aufbau, Schritt-vor, Schritt-zurück) kämpfen.

Ich hingegen werde mich bemühen, entspannt den Frühling zu genießen und dem HahnenHähnchenkampf von weitem leicht amüsiert zu beobachten.

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29. März 2011 2 29 /03 /März /2011 04:21

Normalerweise lasse ich hier Politik und Weltgeschehen außen vor (zu aufreibend, zu wenig Einflussmöglichkeit, man kann sich ja nicht um alles kümmern). Aber wenn ich mir ansehe, wie schnell eine vormals scheinbar heile Welt, die bekannt ist für Disziplin, Technologie und viel Arbeit, sich binnen Sekunden in ein Katastrophengebiet wandelt, nur um kurz darauf von zwei weiteren Plagen zermürbt zu werden - dann sollte doch auch dem letzten Ignoranten was dämmern.

Ob die Reaktion nun weltverbessernd, umweltpolitisch oder hilfsbereit ist, es rückt den Wert dessen, worauf es im Leben ankommt, wieder in die richtige Dimension: Das Leben selbst sollte jedem am Herzen liegen und auch die Frage, wie es sich schützen und bewahren lässt. Das betrifft sowohl die hehren Ziele, der nächsten Generation den Planeten zu erhalten, als auch ganz banal die eigene Lebensplanung. Auch wenn manche Wichtigtuer das anders sehen, so ist es doch ein Segen, dass wir die Zeiten der Leibeigenschaft hinter uns gelassen haben - und das sollten wir nutzen.

Gut, es gibt auch Leute, die darin aufgehen, sich wichtig zu fühlen, deren Abendpläne in visueller Unterhaltungselektronik bestehen und deren Neugier auf die Welt sich auf die Themen im Frühstücksfernsehen beschränkt. Sie sind die idealen Arbeitstiere, genießen ihre Rolle als Rädchen im System und nehmen klagend hin, dass sie eher früher als später verschlissen sind und ausgetauscht werden - eine Welt außerhalb der Maschinerie ist für sie nicht vorstellbar und die langen Arbeitszeiten nennen sie "Karriere", das Ausgeben von Geld "Erfolg".

Man hat immer eine Wahl und wenn mir der Himmel auf den Kopf fällt, will ich mehr vom Leben, mehr von und für andere und überhaupt gehabt haben, als einen beruflichen Tunnelblick.

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28. März 2011 1 28 /03 /März /2011 04:11

Es wird ernst: von nun an werden die "Was ich nie zu sagen wagte"-Dinge eins nach dem anderen ausgesprochen. Voller Spannung, was meine provokative Aussage auslöst, strahlte ich also mit 2,5 Jahren Verspätung den Frosch an:

- "Lass uns ein Kind machen!"

- "Und was würde das ändern?"

Kein Zucken, kein Schock, nur eine gelassene Gegenfrage - für meinen Geschmack war die Reaktion etwas lahm, aber der Mann ist ja auch keine 42 mehr.

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27. März 2011 7 27 /03 /März /2011 07:29

Was für ein seltsamer Abend: zunächst vieles wie gewohnt, der Stammplatz in der Bar, die angekündigte Band, das Kleid der Sängerin. Langsam aber sicher schleichen sich erste unerwartete Dinge ein: der Herr mit dem Wiener Schmäh taucht nicht auf, was geradezu irritierend selten vorkommt. Zunächst Glück im Unglück war jedoch Hansdampf anwesend, der verblüffende Ähnlichkeit mit einer Comic-Figur hat und passabel Boogie tanzt. Leider musste ich im Verlauf des Abends feststellen, dass nicht alle Rentner den Stil der alten Schule beherrschen und manche die Rückkehr der Dame zu ihrem Stammplatz am Ende der Bar missverstehen als Aufforderung, ihr dorthin zu folgen und einseitige Gespräche zu führen. Puhh... Zum Glück ergaben sich zwischendrin andere deutlich unterhaltsamere Begegnungen und als ich offiziell der Freundin des Barkeepers vorgestellt wurde habe ich nur ein oder zwei Fettnäpfe erwischt - kurz: es war ein schöner Abend, wenngleich mit einem seltsamen Einschlag.

Was sich im Übrigen nahtlos einreiht: am Vorabend war ich mit dem Frosch verabredet, nach meinem Verständnis zum Essen. Kurznachrichten mit Schreibfehlern sind wohl nicht das beste der existierenden Kommunikationsmittel, jedenfalls hatte Monsieur le Frog schon gegessen und so saß ich in meinem besten Wow!-Kleid hungrig auf seiner Couch und betrachtete unscharfe Urlaubsbilder. Nebenbei bekam ich wirklich gute Tipps für meinen anstehenden Urlaub und abgesehen von einer kleinen Auseinandersetzung (ich: hungrig, er: stur) war es ein nettes Treffen, nur eben: auch irgendwie seltsam.

Ich schätze, mein Karma in Umbruchzeiten ist einfach nicht auf der Höhe...

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25. März 2011 5 25 /03 /März /2011 05:32

In letzter Zeit bleibt zu wenig Zeit für die wirkich wesentlichen Themen des Lebens: Männer?!? Das sind doch diese schrecklichen, haarigen Biester, die alles anfassen müssen...! Mir jedenfalls waren sie schon so fern geworden, dass ich erst bei Entfaltung des Charmes meines aktuellen Tanzbären merkte, wie sehr mir da was gefehlt hatte - ich muss tatsächlich aufpassen, dass ich keinem "falschen" um den Hals falle.

Zusätzlich bemerkenswert: seit Tagen habe ich leicht geschwollene, rissige Lippen - und das, ohne heftig oder auch nur überhaupt geknutscht zu haben. Zumindest gegen den letztgenannten Punkt sollte ich schleunigst was ändern, nur: was?!?

Beim Studenten des ausgefallenen Dates ist weiterhin das Handy ausgeschaltet und die naive Blondine in mir fragt sich allen Ernstes, ob er einen Unfall hatte. Nein, natürlich rufe ich nicht ständig bei ihm an und lege bei Einschalten der Mailbox wieder auf! Zumindest nicht von meinem Handy aus... Und nur für's Protokoll: die weniger naive Blondine in mir tippt auf eine Doppelplanung des Samstag Abends, bei der eine andere Option gewonnen hat.

Fassen wir all das zusammen bleibt nur eins festzustellen: es ist gerade ziemlich dürftig, fast schon trostlos. Das einzige, was mich in meinem Glauben an die Männerwelt aufrecht hält, sind die gute Freundschaft zum Theaterfreund, ein baldiges Date mit dem Adelsherrn, die heutige Verabredung mit dem Frosch und der Genuss der Annäherungsversuche vom Tanzbären - letzteres zeigt nur zu deutlich, wie wenig wirklich Interessantes los ist, aber irgendwie muss man ja auch die Flaute auf hoher See überstehen...

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19. März 2011 6 19 /03 /März /2011 22:30

Es gibt Dinge, die muss man erlebt haben. Was die Jugend von heute kaum noch hinbekommt vor lauter Bindungsangst, Lebensplanung und Perfektionsimus, machen die "Alten" ganz lässig vor: einen spontanen Hochzeitstermin, wildes Hinterherjagen von erforderlichen Dokumenten und eine beachtliche Gelassenheit hinsichtlich der Detailfragen. Mit oder ohne Tanz? Wo feiern? In welchem Rahmen?

Wird sich alles finden! Hauptsache, die Richtigen finden zueinander - und so sollte es schließlich auch sein.

Wann haben die Ewig-Youngsters meiner Generation die Freude am Leben, am Abenteuer Zweisamkeit und an den Zufällen des Lebens verloren??

Egal - sie können sich im Herbst alle eine Scheibe von den Eltern abschneiden, die alle "Aber"-Einwände einfach hinter sich lassen und sich auf die Ehe, auf die Feier, das ungewisse Wetter und aufeinander einlassen.

Und wenn sie das lesen und angemessen gerührt sind - vielleicht machen sie dann eine 50ies-Hochzeit mit Elvis-Imitator und Reminisenz an die Jugend, die gefühlt gerade erst gestern war?!?

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19. März 2011 6 19 /03 /März /2011 22:18

Was für ein wundervoller Abend! Zumindest für mich, für meinen Tanzpartner vermutlich nicht ganz so... Bin ich doch 55 min. vor seinem Geburtstag (dem Fluchtinstinkt folgend) abgehauen und ließ ihn im Kreis der Boogie-Szene zurück. Ohne die Rechnung zu bezahlen, alle Annäherungen ausschlagend, aber ihn den ganzen Abend als Tänzer an meiner Seite - böswillige Zungen würden vermutlich von "ausnutzen" oder "am Haken hängen" sprechen, aber es gibt immer zwei Seiten.

Der andere R schwirrt weiterhin im Orbit und gesehen habe ich ihn seit Weihnachten nicht mehr - was mich zu der Nachfrage veranlasste, ob es ihm nun besonders gut oder besonder schlecht geht. Eins von beidem musste es schließlich sein, nachdem der Frosch und ich uns seit 1,5 Jahren erstaunlich regelmäßig sprechen / sehen / hören / schwimmen. Antwort: es geht ihm bestens, was ich durch unsensible Nachfragen, was er dann an einem Samstag Abend zu Hause allein vor dem Fernseher macht, nicht erschüttern wollte. Bei mir ist das natürlich was ganz anderes, ich bin zu Hause, weil es mir hier gefällt (und nicht, weil es an anderen Möglichkeiten mangelt), ist doch klar.

Jedenfalls: R1 = Tanzbär ist weiterhin interessiert und ich habe ein leicht schlechtes Gewissen, weil ich morgen schon wieder freudig mit ihm wirbeln und seinem Werben dennoch widerstehen werde. R2 = Frosch sehe ich nächste oder übernächste Woche sobald ich Zeit habe und überlege mir bis dahin, ob ich ihm zusetze oder ihn in Ruhe lasse. Ich meine: vielleicht wird es langsam Zeit, den Freundeskreis zu entrümpeln. Auch wenn dann (fast) nur Mütter von Kindern übrig bleiben, die nie Zeit zum Ausgehen oder gemeinsamen Training haben, aber... wenn ich Frosch, Adelsherrn und andere ohnehin kaum noch sehe - warum dann nicht alles loswerden, was schon zu lange im Hinterkopf hängt?!

Jedenfalls: wenn eine einen wirklich netten, charmanten, selbständigen und takttauglichen Herrn braucht, kann ich dringend den Tanzbären anpreisen. Andernfalls wird es wohl eher früher als später zu einem Zerwürfnis führen, weil man Kribbeln weder erwollen noch erzwingen kann.

Und im Anschluss werde ich dann gleich mal Tabula Rasa machen und die anderen Kandidaten dorthin schicken, wo der Pfeffer wächst.

Oder auch nicht. Ich bin vielleicht nicht halb so viel Drama Queen, wie ich tue...

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Quelle: http://www.juraforum.de