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9. Januar 2011 7 09 /01 /Januar /2011 16:37

Ich war shoppen! Noch besser: ich wurde geshoppt. Die selffulfilling prophecy beinhaltete einen Outdoor-Laden, einen fast-Papa und eine Ausrede, die sich zum Besten entwickelte. Am Ende des Tages hatte ich die ideale Urlaubshose gekauft bzw. geschenkt bekommen, die ich jetzt wohl heiraten muss - schließlich hat sie bestechende Eigenschaften, die man an anderen Produkten (insbesondere Männern) kaum noch findet: "Bietet ein Höchstmaß an Beständigkeit, Zweckdienlichkeit und Sicherheit".

Was soll mir jetzt noch passieren?!

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6. Januar 2011 4 06 /01 /Januar /2011 15:24

Spinningkurs, heute Vormittag: auf dem Parkplatz vor der Glasfront machen sich zwei Kumpels lustig über die Bekloppten, die sich eine Stunde lang stillstehend auf Pseudo-Fahrrädern abstrampeln. Die Zigarette zwischen den Lippen, ein verächtliches Grinsen in der Fresse, strotzende Überheblichkeit.

Die nächsten 65 min. durften wir Zuschauer des Schauspiels werden, in dem die oben beschriebenen Protagonisten mal mehr und mal weniger gekonnt versuchten, einen Passat Kombi auf einen Abschleppwagen zu bugsieren.

Vorhang auf, 1. Akt, 1. Szene:

Pavel raucht, Jiri arbeitet: der Abschleppwagen wird in Position gefahren, die Rampe angebracht, die Zugseile bereit gelegt.

2. Szene:

Der vom Eisregen umschlossene Kombi wird geöffnet, Jiri bemüht sich, nach Lösen der Bremse den Wagen rückwärts aus der Parklücke zu schieben: Anrollen 1cm, 2cm, 5cm, 8cm, Wegrutschen auf Glatteis, Zurückrollen, Andotzen Kühler an Abluftschacht. Nächster Versuch: Anrollen 1cm, 2cm, 5cm, 8cm, Wegrutschen auf Glatteis, Zurückrollen Auto, Andotzen Kühler an Schacht. Anschieben 1cm, 2cm, 5cm, 8cm, Wegrutschen auf Glatteis, Zurückrollen Auto, Andotzen Kühler an Schacht. Weitere 7 Wiederholungen.

3. Szene:

Taktikänderung: Unter Einsatz der Lenkung wird der Kombi mit nur minimaler Schiebebewegung aus der Parklücke manövriert, nur noch gelegentliches Glatteis-Wegrutschen des Schiebers. Pavel raucht.

4. Szene:

Der Wagens steht quer über der Parkplatzfahrspur, kurze Ratlosigkeit angesichts der nächsten Schritte. Im Hintergrund schließt sich leise die Parklücke durch ein neu hinzugekommenes Auto.

5. Szene:

Der Kombi wird langsam und mit immer wieder auftretenden Ausrutschern (habe ich das Glatteis erwähnt, das zentimeterdick den Parkplatz und das Auto bedeckten??) auf den Abschleppwagen zugeschoben.

6. Szene:

Der Abschleppwagen verfügt über keine Seilwinde. Der Versuch, den Kombi (Gewicht: 1,23 t) zu zweit die Rampe hoch zu schieben, scheitert nicht nur am Glatteis. Zigarette rauchen. Pause.

2. Akt, 1. Szene:

Der Abschleppwagen blockiert nun die halbe Straße, steht aber dafür 5cm tiefer als der Parkplatz - die Jungs sind Cleverle! Ein Spannseil wird in die Abschleppöse des Kombis eingehängt.

2. Szene:
Ziehen! Und ziehen! Und Ziehen!

Zu zweit wird das Spannseil gezogen, der Kombi bewegt sich 10cm auf die Rampe, dann kommt die Steigung und es geht keinen mm mehr voran.

3. Szene:

Ratsche zum Spannseil sowie ein 2. Seil kommen zum Einsatz.

4. Szene: Leichte Schwierigkeiten: Windschutzscheibe undurchschaubar (Eisschicht), also gleichzeitig lenken, aus der geöffneten Fahrertür heraus die schmale Rampe anpeilen, mit einem Bein draußen anschieben und Pavel dirigieren.

Es folgten noch Szenen 5.-9., bevor es zum großen Finale nach 65min. kam. Immerhin: am Ende haben die Jungs den Kombi tatsächlich auf den Abschlepper gekriegt, waren jedoch für die nächsten 20min. völlig bewegungsunfähig und einfach nur erschöpft und fertig.

Wer heute Vormittag die sinnloseren Bewegungen ausgeführt hat, die Fitnessteilnehmer auf den Spinning-Bikes oder die zwei Kumpels mit ihrer Glatteis-Abschlepp-Lernkurve? Das liegt wohl im Auge des Betrachters...

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4. Januar 2011 2 04 /01 /Januar /2011 06:01

Man traut es mir kaum zu, aber ich bin in mancherlei Hinsicht ein Freund der leisen Töne. Wer also mit übereifriger Kontaktwucht auf mich zurollt, kegelt sich selbst meistens direkt in's Aus. Das gilt zum einen für noch ziemlich fremde Männer, die einen im lockeren Gespräch sofort halb umarmen - was deutlich meine übliche Distanzschwelle überschreitet und je nach gewünschtem Verwendungszweck des Herrn höchst selten toleriert wird (was tut frau nicht alles für einen Tanzpartner...!). Ebenso gilt es für jede andere Form des Zusammentreffens: Menschen, die zur ersten oder zweiten Begegnung gleich überschwängliche Freundschaft heucheln, sind mir auf Anhieb suspekt. So was entwickelt sich über die Zeit und selbst bei spontaner Sympathie bleiben die Töne anfangs zunächst leise. Hauruck-gut-drauf-Mentalität liegt mir einfach nicht, hat so etwas Verkrampftes und Hohles an sich.

Den möglichen Tanzpartner werde ich trotzdem ausprobieren, schließlich bin ich erfahren in Sachen "Eiskönigin-Ausstrahlung" - da kühlt so mancher Heißspund ganz schnell wieder ab!

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1. Januar 2011 6 01 /01 /Januar /2011 21:33

Mit zwei Männern war ich verlobt (mehr oder minder). Einen hätte ich mir rückblickend tatsächlich als Dauer-Mann vorstellen können. Macht schon mal 85% meiner gesamten Beziehungs-Historie... Von den Männern aus den letzten 3 Jahren: hätte einer der Mann meines Lebens sein können. Einer der S... meines Lebens (leider). Einer seelenverwandt, aber leider auf der falschen Seite der "möglich-oder-nicht-möglich"-Medaiile. Einer löste spontan beim letzten Treffen ein "wow - der ist es!" aus. Einer war angenehm nebenbei. Einer ein falscher Hase Kompromiss.

Woher kommt also dieser irrige Glaube, es gäbe nur einen Deckel pro Topf?

Ich glaube, die einkehrende Entspannung + Konzentration auf wichtigere Dinge des Lebens (die große weite Welt!) sind dringend überfällig, denn jegliche Fixierung auf Partnerschaft, Männer oder pseudo-biologische tick-tack-Uhren ist - mit Verlaub - schlicht lächerlich.

Wenn auch zuweilen unterhaltsam...

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1. Januar 2011 6 01 /01 /Januar /2011 21:22

I said I'd write a letter

But I never got the time

Going to send my message through to you

Now

 

It's almost predictable

The dawning of another year

Lots of surprises in store

It's filling me up

With new life

I'll drink to that

 

I don't want to be tied

Bored with life

It should be better

It's a whole lot more

 

Do what you want

For all of the fun

Anticipating

The sweetest perfection

 

Life is such a short thing

Don't waste your energy

There's no way of knowing

What comes next

Unpredictable like the sun

And the rainfall

 

I'll have faith or, I prefer

Happy times

Walk upon the flowers

That lay in store for us

As time goes by

 

This is more than a party

HAPPY NEW YEAR!

 

...with special thanks to Depeche Mode and to good friends

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1. Januar 2011 6 01 /01 /Januar /2011 11:49

Gute Vorsätze zum neuen Jahr verstehe ich nur bedingt. Ich halte mehr davon, das alte Jahr so abzuschließen, dass es ein Tag wie jeder andere ist: mit den gleichen Werten, die mich immer ausmachen, mit Freunden die ich an allen 365 Tagen des Jahres gern sehe und mit den gleichen Lastern, Tugenden, Zielen und Plänen, die auch zu jedem anderen Datum der Zeitrechnung gültig sind.

Jedoch: die Mehrheit der Menschen zieht pünktlich zu Beginn des Jahres die Spirale der inneren Uhr neu auf, rennt voller Energie und mit hehren Vorhaben in die neue Jahreszahl und übervölkert die Fitnessstudios für die nächsten 10 Wochen. Egal, ob sich jemand seit Monaten kaum noch bewegt hat: am 1.1. kommt alle 8 min. ein Jogger vorbei geschnauft mit dem verbissenen Gesichtsausdruck des Vorsatzinhabers.

Nichts gegen neue Ziele und spontane Entschlüsse: wer sich ab heute was Gutes tun will, ist sicher goldrichtig unterwegs. Der drastische Rückgang der Eifrigen ab spätestens Mitte März zeigt jedoch, dass 80% der Neujahrssportler (und ich bin mir nicht sicher, ob wir die Skispringer mit ihrem Vier-Schanzen-Vielflieger-Programm hier ausklammern können) nichts ändern, sondern sich eine begrenzte Zeit vormachen, sie seien sportlich. Anstatt langsam Schritt für Schritt aufzubauen, wird heute gerannt und geschnauft, es ist lästig und anstrengend und wird auf Dauer nichts ändern. Wer um Mitternacht Sektglas und Zigarette in hohem Bogen hinter sich wirft, hat spätestens zur Klageeinreichung der getroffenen Passanten wieder eine Stressfluppe zwischen den Lippen.

Anders herum: wer sein Leben tatsächlich ändert, wird das höchst selten an Silvester mit einem Paukenschlag tun. Meistens erstrecken sich die echten Taten über einen leiseren und deutlich längeren Zeitraum, als dass eine willkürliche Silvesternacht hierfür taugt. Wer zum 31.12. Großes verkündet, hat danach 365 Tage + den Rest seines Lebens Zeit, es zu beweisen - und so lange hält kaum jemand durch...

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31. Dezember 2010 5 31 /12 /Dezember /2010 12:50

Mit niemandem verabredet, aber trotzdem waren alle da: noch nicht richtig angekommen werden schon erste Sätze mit dem gutgelaunten Barkeeper ausgetauscht. Noch nicht mal halb den Raum durchmessen, werde ich auch schon eingeladen, mich dazu zu setzen. Noch vor dem 2. Set diskutierte ich mit dem Sänger meinen Bauchnabel. Noch nicht am Ende der ersten Unterhaltung kam auch schon Wiener Schmäh dazu. Noch nicht mit der Rotwein-Einladung durch, kam auch schon ein Glas Prosecco hinzu. Kaum erwacht wurde heute früh klar, dass die Einladungen der gestrigen Kavaliere sich nicht mit der geplanten Sport-Intensität vertragen...

Kurz: es war mal wieder ein wunderbarer Abend - zum Lesen (eigentlich geplant: endlich Reiseführer wälzen und dabei in angenehmer Umgebung guter Musik lauschen) kam ich mal wieder kaum, was jedoch angesichts der tanztauglichen Kavaliere verschmerzbar ist.

Mit etwas Glück ergibt sich aus der einen Bekanntschaft die Vertiefung von Boogie, Swing und Lindy-Hop, mit noch mehr Glück ohne Zudringlichkeiten. Und mit etwas Vernunft lasse ich bei nächsten Barbesuchen den geliebten Cocktail zu Beginn weg...

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30. Dezember 2010 4 30 /12 /Dezember /2010 11:32

Pünktlich zum von mir alles andere als geliebten Silvestertag kam der 2011er Prospekt des Mountainbike-Anbieters, mit dem ich dieses Jahr über die Alpen gefahren bin. Der Guide wird darin als "besonders einfühlsam" beschrieben - ja, das hatte ich wohl auch mal gedacht... Und schon sind die Wunden wieder aufgerissen. Ausgerechnet jetzt. Wo doch klassisch auf's alte Jahr zurück geblickt und für's neue Pläne geschmiedet werden und gute Vorsätze (das passiert mir nie wieder! Oder doch??) gemacht werden und weit und breit niemand zum Knutschen ist und Silvester ohne Knutschen irgendwie trostlos und ganz schön allein daher kommt. Hmpff...

Da heute noch altes Jahr ist, versuche ich ein letztes mal (?!?) zu ergründen, warum mich diese Guide-Geschichte so bis in's Mark getroffen hat. Lag das nur am empfundenen Verrat von initiierten Hoffnungen, Träumen und Aussichten? Oder waren da tatsächlich Gefühle im Spiel? Kann man sich in so jemanden überhaupt verlieben?: Es ist tatsächlich möglich, hässliche Augen zu haben (auffälligstes Merkmal). Ein leicht verkampfter Typ, der albern herumfuchtelt. Gelegentlich nervtötende, schleppende Sprechweise voller "nä"-Füllwörter. Äußerlich älter aussehend, innerlich unreifer als der Geburtsjahrgang vermuten lassen würde. Trotz angeblich starker optischer Konzentration auf die Welt mit bemerkenswert unschönen Dingen umgeben: Klamotten, Behausung, Müll und Chaos in greifbarer Nähe. Ohne Sinn und Plan in den Tag hinein lebend, immer zu spät. Jemand, den ich weder Kollegen noch Freunden vorstellen wollte. Mit dem ein Leben undenkbar gewesen wäre. Nicht besonders attraktiv. Jemand, der wesentliche Tatsachen verschweigt, den kurzen Schritt zur vollen Lüge dann auch noch geht und sich dabei moralisch nicht betroffen fühlt. Der von Stärke angezogen ist, wo er selbst keine beweist.

Und die Moral von der Geschicht?

Fällt mir immer noch nicht ein.

Aber wenn ich an meinem Unterarm entlang gucke und die Überbleibsel des Fahrradsturzes sehe denke ich, dass ich wohl nicht nur eine (1) Narbe davon getragen habe...

Silvester kann dieses Jahr nur bedeuten: Nächstes Jahr wird vieles anders, manches besser und neue Erfahrungen und Erlebnisse werden Altlasten (hoffentlich!) in den Schatten stellen!

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27. Dezember 2010 1 27 /12 /Dezember /2010 18:26

Schöne Feiertage!

Mit Freund V enterte ich die diesjährige schick & schön-Party und hatte an seiner Seite einen unterhaltsamen und angenehmen Abend. Am liebsten hätte ich ihn geknutscht, aber da galt einmal mehr unser gemeinsames Lieblingslied: But not tonight...! Schließlich steht mir 1. der Grundsatz im Weg: nie zuerst küssen! Das muss vom Mann kommen, ein erster Kuss auf Initiative der Frau bringt Unglück. Mir zumindest. 2. fällt mir jedes mal spätestens im letzten Moment ein, wie ich ihn vor etlichen Jahren fast in's Ohr gebissen habe, weil ich für die 1. Regel noch zu jung und unerfahren war und mich gerade zu einem und-jetzt-knutsch-ich-dich hinreißen lassen wollte, als er just in jenem Moment den Kopf drehte, wodurch ich etwas linkisch auf sein Ohr zufiel und im letzten Moment irgendwie die peinliche Situation abwenden konnte. Danach habe ich jedes mal, wenn ich ihn küssen wollte, eine Zigarette geraucht (und wurde in seiner Anwesenheit gelegentlich zum Kettenraucher).

Inzwischen bin ich ja älter und weiser und außerdem mag ich die Freundschaft zu sehr, als dass ich für einen Knutsch (dabei knutsch ich soooo gerne!) Irritationen riskieren würde. Was eben zum allzu passenden Song führte: es könnte so schön sein, but not tonight.

Abgesehen von solchen kleinen Wermutstropfen waren es herrliche Tage mit vielen Freunden + Familienchaos und guter Stimmung und der Erkenntnis: in einer Patchwork-Familie hat immer irgendwer in der passenden Lage eine Übernachtungsmöglichkeit / ein Auto / einen gefüllten Kühlschrank!

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25. Dezember 2010 6 25 /12 /Dezember /2010 10:04

Die letzten 24 Tage habe ich insgesamt 24,5 Stunden Sport getrieben, aufgeteilt auf die Bewegungsformen Laufen, Schwimmen, Radfahren, Skifahren und Krafttraining/Stretching. Egal, wann und ob und wo und mit wem ich Silvester feiere, ich werde dabei in jedem Fall eine großartige Figur machen!

Viel wichtiger ist aber: ich fühle mich wohl und entspannt, durch regelmäßiges Laufen an der frischen Luft ist der Erkältungs-Teufelskreis endlich durchbrochen, für Skiausflüge aller Art bin ich genau richtig in Form und die Stimmung ist trotz der kürzesten und düstersten Tage des Jahres meistens überdurchschnittlich gut.

Der Terminstress hielt sich in Grenzen, weil die Hintertür (nur mal eben ein paar Crunches zwischendrin) auch an vollgepackten Tagen die Statistik aufrecht erhielt. Ab jetzt folgt "normales" Programm mit dem Ziel, längere Einheiten verteilt auf weniger Wochentage einzubauen - gerne auch mit sportlichem Wochenausklang wie bspw. einer Runde Krafttraining, anschließend entspanntem Pool-Geplantsche und dann noch Sauna und Kuschelbademantel *schwelg*...

Es wird sportlich weitergehen und das Projekt Adventssport hat richtig Spaß gemacht!

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Blondisoph

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Quelle: http://www.juraforum.de