Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
13. März 2011 7 13 /03 /März /2011 08:34

Da war es also wieder: die 1x jährlich auftretende sprachlose Verwunderung, das aufrichtige Erstaunen über unaufrichtige Männer. Und da mache ich mir Gedanken, wie ich den Abend so steuern kann, dass entweder der Student niedlich genug wird für mögliche (vorübergehende) Annäherung oder wie ich ihm möglichst elegant sein Anliegen aus dem Kopf (oder anderen Körperteilen) vertreibe... Typisch Frau: zu weit gedacht, zu viel überlegt und zu sehr darauf bedacht, andere halbwegs fair zu behandeln. Wieso bestätigen Männer zwei Tage zuvor die Wochenend-Verabredung und tauchen dann sang- und klanglos nicht auf?? Kann Mann nicht wenigstens anrufen und absagen, von mir aus mit fadenscheiniger Ausrede?!

Kurz: für dieses Jahr bin ich hoffentlich durch, ich wurde versetzt. Halt, Stop, raus aus der passiven Opferrolle und den Satz umbauen: der Student hat mich doch glatt versetzt!

Mir schwante schon so was im Vorfeld, weil ich eigentlich mit einem Anruf / SMS auf den letzten Drücker gerechnet habe, wie nochmal meine Adresse ist. Als klar war, dass die geplante Abendgestaltung so nicht stattfinden wird - also 14 min. nach verabredeter Zeit - hatte ich mich bereits über das aktuelle Programm in meiner Lieblingsbar informiert und längst beschlossen, dass ich mir mit oder ohne Greenhorn einen schönen Abend mache.

In 3 Jahren wurde ich 3x versetzt (davon übrigens 2x von Bekannten des Theaterfreundes, mit dem muss ich mal ein ernstes Wörtchen reden...), was ich langsam erschreckend häufig finde. 1x bei einem Blind Date zum Joggen: er behauptete am Treffpunkt gewesen zu sein, ich war tatsächlich da. Und lief eine schöne Runde alleine, ohne Zeugen für hochroten Kopf oder japsende Keuchatmung. 1x eine Verabredung zum Salsa, er kam zum Glück nicht, so dass ich mit deutlich besseren Partnern tanzen konnte. Und nun 1x der Student, mit dem ich der mit mir ausgehen wollte.

Es wurde zwar kein Abend, an dem ich neue Bars und Clubs erkundete, aber es wurde ein sehr schöner Abend in der Lieblings-Bar, wo sich der Wiener Schmäh sehr über mein Eintreffen freute, die Wohlfühlathmosphäre mich umhüllte, die Musik der guten Laune einheizte und lockere Unterhaltungen + viele Tanzeinlagen dem Abend keine Chance gaben, verkorkst zu enden.

Wäre da nicht der leise Groll gegen solch abtrünniges Verhalten und der Stolz, der mittellaut aufheult, wäre der Student vermutlich kaum ein Posting wert

Diesen Post teilen
Repost0
12. März 2011 6 12 /03 /März /2011 14:11

Gibt es den perfekten Job? Und wenn ja, wie oft? Erkennt man ihn als solchen? Oder gibt es vielmehr die richtige Einstellung und eine große Portion Auschluss-Prinzip, mit dem die unakzeptablen Dinge vermieden werden, um den akzeptablen eine Chance auf Entfaltung zu geben?

Ab welchem Punkt ist das Gehalt nur noch Schmerzensgeld und wie schätzt man in nur 5 min. seine Kontrahenten richtig ein?

Typisch für Menschen, insbesondere Frauen "meines Alters" ist die suchende Aufbruchstimmung: gibt es nicht auch noch ganz andere Dinge als die, mit denen man sich seit 10 Jahren beschäftigt? Wieviel Wagnis ist gesund, wie viel Beständigkeit sinnvoll und warum steht das Sicherheitsdenken noch mehr im Weg als die Ermahnungen der nächsthöheren Generation?

Kurz: je Luxus die Probleme, desto Qual die Wahl. Ist das Angebot umfangreich und verlockend, fällt die Entscheidung schwer, was jetzt genau das Richtige ist - schließlich ist jede Entscheidung für etwas gleichzeitig eine Entscheidung gegen etliche andere Möglichkeiten.

Schätze, das Nachdenken über die Frage: "Was mache ich die nächsten 30 Jahre?" hat zu einem Teufelskreis aus Unentschlossenheit, Zögern und Konjunktiv geführt. Oh je, ausgerechnet ich, ein entschlussvermeidender Zögerling!!

Diesen Post teilen
Repost0
10. März 2011 4 10 /03 /März /2011 20:08

So, zweiter Anlauf: am Wochenende steht das Date mit dem niedlichen Studenten an. Ich freue mich darauf, endlich mal wieder auszugehen, hoffe darauf, dass ich bis nach Mitternacht standesgemäß durchhalte und habe auch kein Störgefühl damit, dass er dann bei mir übernachtet (anstatt den weiten Weg nach Hause auf sich zu nehmen, pffff, Kleinstadt-Umland-Student...). Ob ich ihm der Fairness halber sagen sollte, dass weiterführende Aktivitäten unwahrscheinlich, unpraktisch um nicht zu sagen regelrecht ausgeschlossen sind??

(Da fällt mir ein: einige meiner besten Dates hatte ich unter ähnlichen Umständen - und es waren phantastische Flirt-Abende. Es geht doch nichts über ein klares "Nein" um Männer ordentlich anzuspornen!)

Diesen Post teilen
Repost0
10. März 2011 4 10 /03 /März /2011 17:18

Es gibt solche Tage Wochen: der Bad-Hair-Day gibt 120%, der Fehlgriff bei der Schuhpflege versprüht Glattlederglanzlachs auf den Wildlederstiefeln, frau merkt erst am Abend, dass der neue Rock nur halb so eng wäre, wenn man die Sicherheitsfäden vor dem Tragen entfernt hätte und die Eltern heiraten vor anstelle der Kinder. Es ist nur konsequent, dass die Lokführer streiken und somit alle Terminpläne ad absurdum führen; zudem habe ich vor lauter Chaos bei Versand des Visum-Antrags die Hälfte vergessen und die ersehnte ruhige Woche zog nahezu unbemerkt an meinem Krankenlager vorbei.

Und dennoch: gar nicht so übel hier. Der Urlaub rückt immer näher, nicht nur zeitlich, sondern auch in Sachen Vorbereitung (von kleineren Formalitäten mal abgesehen), wichtige Gespräche führen zu positivem Ergebnis und die anstehenden Hochzeiten sind eine freudige Erweiterung der Patchwork-Familie mit allen Vorteilen (man kann sich die Besten rauspicken) und nur wenigen Nachteilen (gelegentlich etwas unübersichtlich oder: bloß nicht versehentlich Verwandte daten!).

Ich werde also versuchen, als Trauzeugin keinen Gast auszuladen, den Pfarrer nicht umzurennen und die Gesangbücher in der Kirche auch wirklich zu verteilen. Endlich rentieren sich all die Kleidchen, die sich in den letzten zwei Jahren angehäuft haben! Noch bin ich unter 40, kann also locker Mini tragen - oder versuchen, den Herbst-Termin zu einer 50er-Jahre-Motto-Hochzeit zu überreden. Wir könnten dem Bräutigam die Haare wachsen lassen, schwarz färben und zur Tolle formen - das wäre zumindest besser als die Elvis-Tolle der Braut, die ich vor einigen Jahren als "World's best Betonfrisur" bestaunen durfte.

Größere Quintessenz fällt mir heute nicht ein zu der Welt, aber ganz schön bunt geht es zu im Leben!

Diesen Post teilen
Repost0
5. März 2011 6 05 /03 /März /2011 18:52

Männer, die ihre Technik voll im Griff haben, sind beeindruckend - und selten.

Wunderschön war das gemeinsame Durchsehen aller Fotos vom Ausflugstag mit mehrstufiger Verwunderung. Erste Stufe: Warum sind da lauter Videos drauf, ich hab' doch nur zwei gemacht? Schauen wir mal... Zweite Stufe: das Video startet mit einem Tonmitschnitt: "Da piepst was, bin ich das??" und filmte fortan 2 min. die Speisekarte, zeichnete Tischgespräche und Bestellversuche auf, bis versehentlich die Hände des Kamerabesitzers in's Bild kamen (uh, die müssten mal eingecremt werden), welche die Kamera sachte zur Seite schoben, derweil das Filmchen lief weiter und weiter und weiter... Weitere Filme mit Ausschnitten von Himmel, vom Tischholz, von Personenteilen etc. folgten, insgesamt gab es ein halbes Dutzend ungewollt aufgenommener Videos.

Fazit: wenn's piepst und ein Mann sich fragt: "...bin ich das?" -> Ja!

Diesen Post teilen
Repost0
3. März 2011 4 03 /03 /März /2011 13:15

Kommunikation wird rundum gefordert, leider zu wenig gefördert - und geht allzuoft schief.

(I)   Pro7 in einem Bericht über Schutzkleidung und Gefahrenstoffe:

"Der Kontakt mit dem Material ist tödlich - je nach Bauteil sogar lebensgefährlich!"

Auf solch bezwingende Logik wartet man normalerweise Jahre, wenn nicht gar Wochen!

(II) Im Amt, angeblich professionelle Kritik am Mitarbeiter vor anderen:

"Schließlich kann den Kollegen nicht zugemutet werden, dass sie Türen schließen, nur um dich nicht vorbei gehen sehen zu müssen."

(III) Anruf vom Modeladen, endlich sind die perfekten Basis-Shirts wieder eingetroffen. Allerdings können sie nur 2 Tage zurückgelegt werden, weil die Nachfrage so groß ist, dass sie in Kürze wieder vergriffen sein werden. Ich dachte ganz naiv, dass der Laden mit dem Verkauf von Kleidung Margen erzielen und Geld verdienen will, also habe ich angeregt, vielleicht größere Mengen zu produzieren und zu beziehen. Die Mitarbeiterin am Telefon war sichtlich aufgeschlossen: "Ja, das werde ich der Chefin mal vorschlagen." Und das ganz ohne Ironie.

Zusammengefasst hat das mit guter Kommunikation nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Diesen Post teilen
Repost0
28. Februar 2011 1 28 /02 /Februar /2011 05:14

Wenn Männer ihre Umwelt und die Möglichkeiten des Lebens regelmäßig in Konjunktiv verpacken hilft nur: weg davon. Diejenigen, die wirklich was drauf haben, stellen was auf die Beine, setzen Pläne um und verwirklichen den ein oder anderen Traum. Der Konjunktiv-Mann hingegen schwafelt von Möglichkeiten und begreift den Kern der Sache nicht: Was haben die mit ihm zu tun? Nichts, solange er im hätte-könnte-würde verhaftet bleibt.

Das Anstrengende an solchen Mitmenschen ist, dass sie krampfhaft daran glauben wollen, tatsächlich alle Möglichkeiten offen zu haben und jederzeit alles umsetzen zu können (wenn sie nur wollten). Also landen sie immer wieder in Zwickmühlensituationen, in denen sie sich zumindest in einer singulären ad-hoc-Aktion beweisen sollen. Und was passiert? Sie fliegen ordentlich auf die Schnauze.

Nicht im übertragenen Sinne, sondern ganz banal: wer sich als sportlichen Held anpreist, muss dann plötzlich joggen gehen und fällt prompt über eine Wurzel (wieso hat ein Waldboden solches Zeug rumliegen?!?). Nächste Szene: mit Gesicht nach vorne unten aufschlagen und voller Blessuren heimhumpeln.

Konjunktiv-Männer haben noch nicht gelernt, dass ihre theoretischen Möglichkeiten praktisch auch weh tun können.

Diesen Post teilen
Repost0
26. Februar 2011 6 26 /02 /Februar /2011 16:41

Mein Hormonhaushalt hat spitz gekriegt, dass die Sonne langsam kräftiger wird, die Kälte nachlässt und die Tage länger werden, kurz: der Frühling ist da! Mit allen Vor- und Nachteilen, versteht sich. Und so ertappte ich mich dabei, dass ich meinem Gegenüber so sehr an den Lippen hing und gleichzeitig überlegte, dass ich seine Wangen gern zwischen die Hände nehmen und mit meinem Kopf ganz nah herankommen und die Konsistenz von Haut und Haar gern ganz genau in Augenschein und überhaupt wollte, dass ich mich kaum noch auf die Unterhaltung konzentrieren konnte. Ehrlich, er hätte auch die Speisekarte rückwärts vorlesen können oder Glückskekse zitieren, total egal. Kurz: ich war leicht berauscht und umnebelt und konnte endlich mal wieder mit angenehmen Tagträumen einschlafen.

Zunächst war ich überzeugt, dass die Wirkung allein dem speziellen Mann zuzuschreiben ist und ich einfach hoffnungslos auf ihn fixiert war, aber dann: nicht viel später fiel mein Blick auf ein Bild von einem Mann!

Hing doch nicht weit von mir das Porträt eines sehr symmetrischen Männergesichts in Großaufnahme rum und prompt stellte sich die gleiche Reaktion ein: am liebsten hätte ich ihn angefasst, seinen Kopf zwischen meine Hände und meine Lippen immer näher und - Stop! Ich knutsch doch kein Bild, Hormone hin oder her!!!

Ob ich in diesem Zustand vielleicht besser die gemischte Sauna links liegen lasse - wer weiß, was sonst passieren kann?!?

Diesen Post teilen
Repost0
24. Februar 2011 4 24 /02 /Februar /2011 06:09

Das Student-Date wurde vertagt: wir haben ganz offensichtlich andere Vorstellungen vom Abendverlauf. Idee des Studenten: er kommt bei mir zu Hause vorbei und wir "schauen dann weiter". Mein Ansatz hingegen: erst mal entspannt in der Stadt treffen. Im Gespräch wurde dann klar, dass seine Vorstellung darin besteht, das Auto vor der Tür abzustellen und auch später am Abend / in der Nacht nicht mehr fahren zu müssen. Schätze, das sind eindeutige Absichten...

Allerdings bin ich inzwischen ausgewachsene Männer gewohnt, die zuvorkommend den Abend gestalten, Spannung aufbauen und wissen, wie sie ihre Chancen nutzen, um die gewünschte Entwicklung einzuleiten. Leider ist der Youngster noch weit entfernt von dem Geschick echter Profi-Charmeure und so bin ich etwas zögerlich: er ist ja wirklich süß und nähere Entwicklungen sind nicht gänzlich ausgeschlossen, aber...

...ich bin doch kein Ausbildungscamp für ahnungslose Jünglinge?!

Diesen Post teilen
Repost0
20. Februar 2011 7 20 /02 /Februar /2011 12:36

Als ich vor einigen Jahren in die Stadt zog, wollte ich eigentlich nach und nach mein Leben fester und fester verankern: von der Beziehung zur gemeinsamen Wohnung, von dort schien der Weg Richtung Hochzeit und Kinder vorgezeichnet. Halt, Stopp: Kinder wurden bereits nach einigen Monaten verworfen, stellten sie doch ein zu großes finanzielles Risiko für den "Geringverdiener" dar, der mit mehr als der Hälfte seines Einkommens im Spitzensteuersatz hing. Der erste Job war ein Drama mit mehreren hinderlichen Aspekten, wurde also getauscht gegen einen deutlich ruhigeren - im Vorstellungsgespräch war mir damals bereits wichtig, "endlich anzukommen" und mich in einer Firma zu verankern, in der ich die nächsten Jahre gut aufgehoben wäre. Was allerdings vorausgesetzt hätte, dass die Firma überhaupt weiter existiert, aber Schwamm drüber. Auch in anderen Bereichen kam alles anders: Umzugswagen statt Hochzeitsglocken, begleitet von ernüchternden Erkenntnissen über mögliche Untreue, Lügen und pikante Details hie und da.

Aber: Augen auf und durch, so schnell lasse ich mich nicht unterkriegen und rappelte mich wieder auf. Neue Wohnung, alte Freunde, neue Bekanntschaften. Unverändert blieb jedoch die heimliche und doch so hartnäckige Grunderwartung: dass mich das richtig gute, langfristige Glück noch findet. Natürlich gilt bis dahin, sich selbst glücklich zu machen, nichts zu erzwingen aber sich auch nicht zu vergraben, Bestehendes auszubauen, Neues auszuprobieren und möglichst viel davon zu genießen. Im Grunde war das begleitende Ziel, weiterzumachen wie bisher, nur irgendwie besser.

Vielleicht ist das aber die völlig falsche Herangehensweise: anstatt nur Freiheit in der Alltagsgestaltung (Theater, Ausgehen, Sport) zu genießen, während andere durch Familienbetreuung gebunden sind, sollte ich meinen Horizont erweitern. Der erste Schritt dahin ist die Urlaubsplanung: nach Jahren des Motorrad- oder Fahrradurlaubs geht es auf zu Neuland und neuer Herangehensweise - und es fühlt sich goldrichtig an.

Bei Männern sollte ich wohl auch die entspannte Herangehensweise, die ich so gern predige, stärker selbst ausleben: anstatt mich zu fragen, was zum H... ich mit einem 23jährigen will (worüber rede ich mit dem? was tun um den Abend rumzukriegen??) sollte ich mein Spießertum vielleicht mal zur Seite schieben und mich zurückversetzen: Mitte 20, noch nicht mit dem Studium fertig, Arbeit scheint eine ferne Drohung, Freizeit ist Alltag. Wovon träumt man in der Lage? Was will man vom Leben? Wie sortiert man sich in dem Dschungel aus Anforderungen, Traumvorstellungen und Geldbedarf? Anstatt krampfhaft attraktiv genug für so einen Youngster sein zu wollen (wie albern! und doch: wie leicht rutscht man da rein), soll mein Hormonhaushalt mal die Klappe halten und vielleicht bringt der Austausch einen längst überfälligen Perspektivenwechsel, wer weiß.

Auch andere Bereiche laufen gerade alles andere als nach Plan; war es eben noch holprig, so endet der Weg gerade in undurchdringlichem Dickicht. Erste instinktive Reaktion: Oh Mann, muss das sein! Da wollte ich doch eigentlich in Ruhe so weiter machen wie gehabt, Zeit für meinen Sport und meine Bequemlichkeit haben und nebenbei regelmäßig über Luxusprobleme wie Männerflaute oder Schneemangel lamentieren. Und dann das: ungewollt aufgerüttelt, zur Aktivität gezwungen, in die Unsicherheit falscher Entscheidungen geworfen und überhaupt - ist der gewohnte Trott doch so vertraut wie die täglichen Schlunzklamotten und die Sitzkuhle auf der Couch.

Und die Moral von der Geschicht: auch für jemanden, der Beständigkeit schätzt und sucht ist ein krampfhaftes Festhalten am Plan "Ankommen" in Zeiten des offensichtlich notwendigen Aufbruchs schlicht und ergreifend die falsche Wahl.

Na, dann mal raus zum Tanzabend, raus zum Studenten und raus in's Ungewisse!

Diesen Post teilen
Repost0

Blondisoph

  • : Welterkenntnisse einer Blondine
  • : Jeden Tag oder jede Woche: semi-philosiphische Erkenntnisse über das Leben, die Liebe und die Party.
  • Kontakt

Disclaimer

Disclaimer - rechtliche Hinweise

1. Haftungsbeschränkung
Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene
Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande.

2. Externe Links
Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter ("externe
Links"). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen
Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der
externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige
Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine
Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf
die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der
verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht,
dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden
Inhalte zu Eigen macht. Eine ständige Kontrolle dieser externen
Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf
Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen
werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht.

3. Urheber- und Leistungsschutzrechte
Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt.
Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig.

4. Datenschutz
Durch den Besuch der Website des Anbieters können Informationen
über den Zugriff (Datum, Uhrzeit, betrachtete Seite) gespeichert werden. Diese Daten gehören nicht zu den
personenbezogenen Daten, sondern sind anonymisiert. Sie werden
ausschließlich zu statistischen Zwecken ausgewertet. Eine
Weitergabe an Dritte, zu kommerziellen oder nichtkommerziellen
Zwecken, findet nicht statt.
Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die
Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per
E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem
Zugriff durch Dritte geschützt werden kann.
Die Verwendung der Kontaktdaten des Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn der Anbieter hatte zuvor seine schriftliche Einwilligung erteilt oder es besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer Daten.</p>

5. Besondere Nutzungsbedingungen
Soweit besondere Bedingungen für einzelne Nutzungen dieser Website
von den vorgenannten Nummern 1. bis 4. abweichen, wird an
entsprechender Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen. In diesem
Falle gelten im jeweiligen Einzelfall die besonderen
Nutzungsbedingungen.

Quelle: http://www.juraforum.de