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15. November 2009 7 15 /11 /November /2009 10:58
In jeder Stadt gibt es (zunehmend?) öffentliche Parties in schönen Locations mit gutaussehendem Publikum zwischen 30 und 40. Das ist viel, viel besser als Abschlepp-Ü30-Parties und somit schon mal eine positive Entwicklung. Nur: auch hier geht mehr oder weniger bewusst jeder hin zum Schnecken-Checken und Schnittchen-Gucken, zu dumm, wenn man das außer Acht lässt. Und so beginnt zunächst ein vielversprechender Abend mit bunt zusammengewürftelten Freunden und Bekannten, die Getränke sind günstig und das Gewölbe füllt sich. Als jedoch nach einer Weile fröhlichem Getanze und Getratsche die Musik langweiliger wurde, offenbarte sich der eigentliche Kern der Party: wer nichts zum Flirten aufgegabelt hatte, kam sich plötzlich gelangweilt und deplatziert vor - es gibt eben Unterschiede zwischen einer einfach guten Feier, bei der man sich ausgelassen treiben lassen kann, und einem von diesen "Hasenjagd"-Events, die zwar eigentlich normale Parties sein wollen, aber vom Publikum dann doch ziemlich zielgerichtet genutzt werden. Manches bleibt eben seit Jahrhunderten ganz traditionell: Ballsaison ist Jagdsaison!
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14. November 2009 6 14 /11 /November /2009 13:23
Dieses Jahr nutze ich aus, dass ich mir auch mal einiges leisten kann - nachdem in den letzten Jahren immer wieder Einbrüche zu spontanen Einsparungen führten (und dazwischen auch fette Jahre lagen, zugegeben), ist dieses Jahr recht erfreulich - und so gönne ich mir die während der Vergangenheit aufgeschobenen Anschaffungen, investiere in meine Garderobe und meine Fitness und weiß, welches Taxiunternehmen die nettesten Fahrer hat (wohingegen ich keine Ahnung habe, wann und wo die Nachtbusse mich womöglich ähnlich gut nach Hause bringen würden). Kurz: ein Luxus- und Lotterleben!
Irgendwo im Hinterkopf meldet sich in letzter Zeit immer mal wieder eine leise Stimme mit Überlegungen, ob sich das nicht in den nächsten Jahren wieder ändert - vielleicht "Downgrading" im Arbeitsleben und Geld durch Zeit ersetzen? Mal wieder ohne den ewigen Kampf gegen die Ladenöffnungszeiten leben, mehr als nur die letzten 2 Kurse vor Ende des Sportbetriebs im Fitness zur Auswahl haben, Strenesse-Anzüge gegen Jeans tauschen und Konsum-Entspannung statt allzu häufigem Sich-was-gönnen-Shopping...?
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12. November 2009 4 12 /11 /November /2009 18:59
Es gibt ja Menschen, die sind völlig entspannt mit sich, ihrem Körper und dem Rest der Welt. Die haben dann auch überhaupt kein Problem damit, nackte Frauen anzusprechen oder anzubaggern - ein Verhalten, das mir einigermaßen fremd ist. Ich bin zwar nicht hoffnungslos prüde und gehe gern zusammen mit Freundinnen in eine öffentliche, gemischte Sauna. Auch wenn ich in solchen Situationen niemals einen alten, unförmigen Vorgesetzten treffen möchte, aber das ist wohl verständlich. Im Fitnesscenter habe ich mich bisher jedoch nur in den überschaubaren Cocon der Frauensauna gewagt, weil mir zum einen gruppierte Freihantelproleten gelegentlich gegen den Strich gehen, und weil ich zum anderen nicht unbedingt meinem Nachbarn unverhofft nackt gegenüberstehen möchte. Auch wenn man schon mal nette weinselige Abende verbracht hat - fanden diese bisher immer angezogen statt, sollte man das vielleicht auch beibehalten...? Oder: ich springe irgendwann über meinen Schatten und probiere hocherhobenen Hauptes die gemischte Saunalandschaft aus, sozusagen rein therapeutisch. Und nebenbei kann ich dann eventuell vielleicht aus Versehen und aus dem Augenwinkel evaluieren, ob er tatsächlich so gut gebaut ist, wie ich vermute...
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10. November 2009 2 10 /11 /November /2009 20:45
Eigentlich hielt ich mich bisher immer für einen lebhaften, wenn nicht gar leidenschaftlichen und temperamentvollen Menschen. Der sich in alles eher zu sehr als zu wenig reinstürzt und Tag für Tag Unmengen an Energie freisetzt (das Geheimnis, nie zuzunehmen).
Im Moment fällt mir jedoch auf: brenne ich für gar nichts. Mein Job ist ok, erfüllt mich aber weißgott nicht mit Leidenschaft. Mein Freundeskreis ist mir lieb und teuer, aber selbst hier neige ich in letzter Zeit zu mehr Bequemlichkeit als früher. Ich bin zwar anerkanntermaßen Familienmensch, aber ich mache nicht mehr in jeder aufkommenden Situation das Unmögliche möglich (zu Lasten anderer Bereiche). Ich mag Männer und erfreue mich an der perfekten Mischung aus etwas Nähe und Distanz, aber vor Sehnsucht vergehen oder auch himmelhoch-jauchzend sind sicher nicht die passenden Umschreibungen für meine derzeitige Gelassenheit.
Kurz: langsam wird's mir unheimlich... Oder ist das das Alter?? Werde ich auf meine alten Tage entspannt und in mir ruhend? (Wer mich näher kennt, wird diese Möglichkeit wohl bezweifeln.)
Also: sollte ich in den nächsten Wochen wohl doch mal in mich gehen und überlegen, was ich womit im Leben eigentlich anfangen will - um neue Ziele zu erkennen und aus dem Alltagsgeschunkel ein Stück weit aufzuwachen.
Zum Glück bin ich bei aller Entspannung nicht antriebslos: 3x wöchentlich Sport muss sein und die nächsten Partys sind auch schon geplant, so dass ich wohl noch nicht zum asketischen Haus-Tier mutiere.
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9. November 2009 1 09 /11 /November /2009 05:42
Wann kommt die Physik endlich darauf, die "nicht-rationalen" Einflüsse als Bestandteile der 9 Dimensionen anzuerkennen, ohne die eine Einheitstheorie nicht auskommt? Da suchen die Halbgötter der Zahlen und der Pfeildiagramme seit Jahrzehnten nach weiteren greifbaren Dimensionen, um neben Raum und Zeit noch mehr in den Hypercube der theoretischen Ansätze zu packen, und dann wird das Nächstliegende einfach ignoriert!
Während Einstein bereits mit der speziellen Relativitätstheorie bewies, dass ein Ereignis aus verschiedenen Perspektiven heraus nie das gleiche Ereignis und das Erlebte noch nicht mal gleichzeitig passierte, passiert etwas Ähnliches bei dem Vergleich einer alten Erinnerung mit einem neuen Bild: die Erinnerung hatte 3 Raumkomponenten (den anderen erlebt live in 3D und in Farbe) sowie den Zeitpunkt (damals). Hinzu kommt jedoch als eine Art Grundfärbung, die alles wie eine Klammer umfasst, die Art, wie der andere damals erlebt wurde - abhängig von einem bunten Strauß an Faktoren, darunter Sympathie, Pheromone, Hormone, Haltung, Gestik, Habitus.
Kein Wunder, dass dieses komplexe Bild in 80% der Fällen nichts mit einem zeitlich viel, viel später entstandenen zweidimensionalen ("flachen") Foto gemein hat.
Selbst ohne Anlehnung an physikalische Theorien müsste damit jedem einleuchten, dass es mehr gibt als GPS-Ortsbestimmung und Datumsangabe als einzige Wegweiser einer Erfahrung.
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8. November 2009 7 08 /11 /November /2009 09:33
Zurückblickend gab es bereits in frühester Kindheit die ersten tollen Jungs oder zumindest welche, die wir für die tollsten hielten. Da wären beispielsweise sehr früh die Sandkastenliebe (wollte ich mit 6 heiraten) und etwas später der Winterschwarm (wollte ich mit 12 küssen). Ersterer sah beim letzten Zusammentreffen vor etwas weniger als 20 Jahren wahnsinnig gut und irgendwie auch geheimnisvoll aus, was jedoch am wahrscheinlichsten dem Umstand zuzuschreiben ist, dass es dunkel und nebelverhangen war und er als modisches Highlight einen Hut trug, der jedem Klischee-Privatdetektiv aus den 60ern gut zu Gesicht gestanden hätte.
Der zweite sah aus wie Nicolas Cage. Zumindest dachte ich das lange Zeit. Bis vor einigen Tagen N.Cage mit Schuldenschlagzeilen und aktuellem Foto in der Presse landete und ich nichts Besseres zu tun hatte, als im Internet nach meinem Winterschwarm zu forschen. Keine 3 Mausklicks später hatte ich ihn vor der Nase - und musste leider feststellen, dass meine gesamte Vorstellung nicht haltbar war... Ich bin kuriert, danke auch! Keinerlei Ähnlichkeit mit irgendwelchen Hollywoodgrößen und auch sonst eher... eigen. Nicht, dass sich in den letzten Jahrzehnten keine neuen Schwärmereien ergeben hätten, denen man an langweiligen Novembertagen nachhängen kann, aber dennoch war es ziemlich desillusionierend, den ehemals so gutaussehenden und ausstrahlungsstarken Typ aus der pubertären Erinnerungskraft nun als zweidimensionalen Durchschnittsmann zu sehen - fatales Internet.
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5. November 2009 4 05 /11 /November /2009 20:14
Mit den Kleinwagen geht es mir wie mit den "Netten" unter den Männern: ich versuche, optimistisch heranzugehen und denke mir: warum nicht?! Und so lasse ich den Touran stehen und entscheide mich für den Mini Cooper. Der zwar laut Prospekt 4 Sitze hat, aber eigentlich ein Zweisitzer mit Gepäckablage auf der Rückbank ist. Der Kofferraum reicht gerade so für das Schminktäschchen und dem Lärm nach muss die Kiste einen Mittelmotor haben. Mit der Leistung hat der Geräuschpegel jedenfalls nichts zu tun... Aber wir wollen nicht unfair sein: mit 2-3 km Anlauf kommt das Kistchen auf tapfere 180, die das Fahrwerk ganz gut mitträgt. Mit weiteren 10km Anlauf nähert man sich ganz, ganz sachte irgendwas in Nähe der 190er-Nadel und wehe es zieht vor einem ein Bremsklotz raus: dann möchte man in's Lenkrade beißen und brüllen: "weißt du eigentlich, wie lang ich für dieses Tempo gebraucht habe?!" Alles Chaoten...
Ich fürchte, Kleinwagen liegen mir einfach nicht. Wie nach mittelmäßigen Dates mit weißen Rittern oder anderen (gähn)netten Vertretern war es ein Gefühl der Erleichterung, das Auto abends wieder abzugeben. Und mein eigenes in die Jahre gekommenes Wägelchen kam mir auf dem Rückweg vom Flughafen wieder richtig gut vor: Die Musikanlage hat verschiedene Töne, tiefe und hohe und sogar dazwischen. Die Beschleunigung macht richtig Spaß (sorry für die Proletentussi im Parkhaus, die bei offenem Fenster lauter Musik und quietschenden Reifen lauschte...) und das kleine Schiff fährt vergleichsweise ruhig, komfortabel und von gewollten Nebengeräuschen abgesehen richtig leise - alt, aber oho!
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5. November 2009 4 05 /11 /November /2009 04:49
Herrlicher Schlunzabend auf der Couch und quer durch's Fernsehprogramm  gezappt - und was sehe ich? Zögernde, berechnende Männer auf allen Kanälen! Die Herren haben so viel Angst davor, ihre Freiheit zu verlieren und sich an jemanden zu binden (gleichbedeutend mit: "an etwas anketten"), es ist die wahre Pracht und lässt sich natürlich herrlich ausschlachten. Insbesondere die damit verbundene finanzielle Sorge - eine Frau wird als teures Übel gefürchtet, die Kosten einer möglichen Scheidung hängen wie ein Damoklesschwert über dem Haupt eines jeden nicht-mehr-Singles. Ich habe schon häufig Kollegen / Freunde / Bekannte erlebt, die mit schreckgeweiteten Augen von Scheidungsanwälten, Vermögensverlust, Unterhalt etc. erzählen, als Kehrseite der Medaille einer "harmlosen" Beziehung.
Dabei verrechnen sich die Herren regelmäßig: ab einer gewissen Dauer erhöht jedes weitere Hinhaltejahr die Karatzahl: die Beschwichtigungsversuche kommen nicht mehr ohne Luxus aus und da werden Schlösser und Diamanten bemüht, nur um sich noch ein paar Monate vermeintlich ungezwungene Harmonie zu erkaufen. Wäre das Kalkül nicht so von Panik durchdrungen würden sie vielleicht sehen, dass es immer lohnender ist, sich FÜR etwas einzusetzen und ein Ziel selbst zu definieren (und zu erreichen), als das vermeintliche Ziel anderer mit allen Kräften zu vermeiden - also GEGEN den Lauf der Dinge zu arbeiten.
Die extremen unter den Vermeidern bleiben meist früher oder später sehr zufällig an einer ebenfalls berechnenden Frau hängen, die sein Spiel durchschaut, sich nicht um fehlende Intensionen kümmert und ihn subtil von hinten durch die Brust in's Auge festnagelt. Kurz: die größte Angst, bei einer eher zufällig ausgewählten Herzdame hängen zu bleiben, erfüllt sich in den meisten Fällen - der Fokus definiert das Ziel und ein Vermeidungsfokus geht nach hinten los.
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2. November 2009 1 02 /11 /November /2009 21:18
Freitag in der Bar: irgendwie muss man ja in neuer Gesprächsrunde die Gespräche rund kriegen oder zumindest ankurbeln. Ach schau an, da ist ein ITler dabei - den kann man doch mal ganz naiv fragen: "Wenn alles in der digitalen Welt 0 oder 1 ist - sind dann die Männer die Nullen und die Frauen die 1?"

Samstag pünktlich zum Grenzübertritt das Navi auf französisch eingestellt - Elvira wurde zu Chantal ("Schandtdalll") und wusste immerhin fast wo es lang ging.
Sonntag auf dem Rückweg kam Genau!Mein!Auto! vorbei gefahren. Da selbst 25 Jahre alte Porsche kein Schnäppchen sind, sollte ich vielleicht nicht das Auto kaufen, sondern den Besitzer angeln?! Über 50 km umkreisten wir den erstaunlich cool bleibenden Fahrer um herauszufinden, ob er einen Ring trägt. Da wir es nicht genau erkennen konnten verzichtete ich auf die Option, mit Lippenstift meine Handynummer an die Fensterscheibe zu pinseln... Bei Stuttgart war er leider weg, hach, bye bye
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1. November 2009 7 01 /11 /November /2009 14:10
Erstaunlich: kein Kater, nicht mal ansatzweise. Zudem aktuell kaum Einbußen trotz 2 Nächte kumuliertes Schlafdefizit,  kurz: ich, Partyqueen!  

Für ein perfektes Leben fehlt also nicht mehr viel, sondern nur: jemand, der während meiner Abwesenheit die Wohnung und die Fenster putzt (habe den Verdacht, draußen scheint die Sonne, kann's aber nicht so genau sagen...), während ich mich in den Fitness-Pool fallen lasse und in der Sauna meine passenden Lackfarben (das hat Hand und Fuß) ausführe. Ach ja, und wenn schon mal jemand loslegt, dann bitte auch gleich Altglas wegbringen, den Balkon von Laub befreien und die Gartenmöbel abbauen und in den Keller tragen, dann natürlich die restlichen benutzten Aschenbecher leeren und den Müll gleich raustragen, die Bügelwäsche erledigen und ein schmackhaftes Abendessen vorbereiten.
So viel Arbeit an jemand "Professionelles" abzugeben kann ich mir nicht leisten, also sollte ich vielleicht doch mal wieder diverse Single-Seiten abgrasen und nach einer Zweckbeziehung suchen??
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Quelle: http://www.juraforum.de