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1. Oktober 2011 6 01 /10 /Oktober /2011 06:37

Männerplage, Hilfe! Dem Trainings-Sauna-Treffen mit dem Schwimmer bin ich noch sehr elegant ausgewichen, den SMS-Flirt habe ich erfolgreich bis mind. Ende Oktober auf Eis gelegt und bei einigen weiteren attraktiven Mitspielern reicht stilles Abtauchen und alles bleibt ruhig. Unterschätzt hatte ich jedoch die Hartnäckigkeit des MTB-Guides - der bei der nächsten Annäherung mit einer kurzen Notiz zum Thema "Stalking" rechnen darf. Und als wäre das nicht unheimlich genug, kommt kurz darauf ein fast perfekter Urlaubsvorschlag von der alten Liebe mit genau den richtigen Zutaten (Rucksack, Abenteuer, Fremdsprachen, Kultur), jedoch nicht wirklich passenden Teilnehmern.

Ich fühle mich geschmeichelt und werde all meine diplomatischen Fähigkeiten brauchen, um die einen endgültig zu verbannen und den anderen die Absagen möglichst freundschaftlich zu unterbreiten. Manchmal können Männer im Freundeskreis tatsächlich anstrengender sein als Frauen...

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28. September 2011 3 28 /09 /September /2011 04:45

Absurde Aussagen haben ihren ganz eigenen Charme. So auch die typische Aussage einer Singlefrau über 30: "Ich habe keine Lust auf Spielchen." Was totaler Käse ist.

Gerade in der Such- und Kennenlern-Phase lässt sich das nie ausschließen, warum auch? Genauer betrachtet ist es gar nicht negativ, sondern natürliche Begleitmusik zu den ersten zögerlichen Schritten aufeinander zu.

Treffen sich zwei Menschen und entdecken dabei tatsächlich eine gegenseitige Anziehungskraft, dann sind die nächsten Tage oder Wochen geprägt von dem üblichen Muster: 2 Schritte vor, 1 zurück. Oder umgekehrt. Jeder wird dabei einerseits Kontakt und Nähe suchen, andererseits aber auch davor zurück schrecken und seine Eigenheiten, seine Gewohnheiten und sogar seine Ängste verteidigen. Als Folge ergeben sich Widersprüchlichkeiten im Verhalten, die vom anderen als strategische Spielchen aufgefasst und gerne hochmütig verurteilt werden. Das führt zu so wundervollen Stilblüten wie der Ansage:

"Ich habe keine Lust auf Spielchen. Jetzt bin ich erst mal sauer und das soll er ruhig mitkriegen, also lasse ich ihn am besten die nächste Zeit in der Luft hängen!"

Die Frau, das harmlose verletzliche Wesen, ganz ohne Spieltrieb?!?

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26. September 2011 1 26 /09 /September /2011 06:47

So schön ein aufregendes Leben ist - es ist auch anstrengend. Und was passiert, wenn einer Blondine zu viele Dinge gleichzeitig im Kopf herumspuken? Eine Auswahl:

  • Falsch abbiegen kann jeder mal. Auch 3x hintereinander? Auch im eigenen Wohnviertel??
  • Wechselgeld liegen lassen. Gut, wenn eine Freundin dabei ist, die es einem hinterher trägt (danke!).
  • Völlig überbewertet: die richtige Ziffernreihenfolge bei PINs und anderen Automaten.
  • Kaffee kochen geht nur in Kombination von: Wasser, Strom, Kaffeepulver. Man kann sich natürlich auch heißes Wasser mit Milch in die Tasse gießen...

Davon abgesehen bin ich hervorragend organisiert, ehrlich!

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21. September 2011 3 21 /09 /September /2011 13:21

Wenn ich zurückblicke, war es jedes Jahr das Gleiche: pünktlich zum Spätsommer / Herbst tauchten erwartete oder (zumeist) unerwartete Protagonisten auf, mit denen sich ein netter Flirt oder ein Strohfeuer oder ein Funkenregen oder irgendwas dazwischen ergab. Ich weiß noch, wie ich vorletzte Wiesn-Saison zwischen der Abendbegleitung des Seglers, dem "beidhändig Küssen" des Froschs und der Einladungs-SMS des Barkeepers schwankte. Oder wie letztes Jahr das kurze, aber intensive Lustspiel-Drama mit dem Guide und die Begegnung mit dem Studenten folgten. Und jetzt, wo ich eigentlich nur Ruhe (ja, wirklich: RUHE!) will, kommen längst vergessene Gestalten um die Ecke.

Kaum habe ich den SMS-Flirt aus August auf Eis gelegt, laufe ich Ex-Kollegen in die Arme. Eine mögliche Vertiefung der platonischen Freundschaft mit Vchen kann ich getrost beiseite lassen, genauso wie die große erste Liebe, die man besser nicht aufwärmen sollte. Dann taucht nach gefühlten 5 (echten 2) Monaten Abwesenheit der Schwimmer aus dem Nichts auf und jetzt auch noch eine sehnsuchtsvolle Nachricht vom Guide. Ausgerechnet.

Nein, ich werde nicht antworten. Keinem davon. Glaube ich zumindest. Oder zumindest nicht jetzt.

Ich glaube, bei so viel Overflow hilft nur noch eins: ein geruhsamer Abend in der Lieblingsbar. Mit Cocktail, ohne Mann.

Nur der Barkeeper darf rein, der muss schließlich die Bar keepen und die Cocktails mixen.

Und der Sänger, schließlich will ich Musik.

Und der Wiender Schmäh, schließlich brauche ich jemanden zum Tanzen.

Aber sonst keiner!

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19. September 2011 1 19 /09 /September /2011 09:41

Eine alte Weisheit besagt: Die Summe aller Laster bleibt konstant.

Was soll ich sagen? Es stimmt!

Zigaretten sind mein Trostpflaster für den Unbill des Lebens, eine Art Belohnung dafür, jeden Tag auf's neue gut über die Bühne zu bringen, zu genießen, trotz allem und mit allen Facetten. In besonders schönen Momenten: das i-Tüpfelchen des Genusses, vor allem im Sommer unter Sternenhimmel. In schwierigen Zeiten der Ausgleich. Wenn dies-und-das eh doof ist, dann will ich mir wenigstens was gönnen!

Vor einigen Wochen bereits kam wie aus dem Nichts die schwache Ahnung, dass sich diese Gewohnheit durchbrechen lässt. Und seit einigen wenigen Wochen funktioniert es (meistens) tatsächlich: Kaum nehme ich mein Leben in die Hand, lasse mich auf Risiken und Abenteuer und jede Menge Bürokratie ein, schon tritt der Kompensationsfluch in den Hintergrund. Noch nicht ganz ausgemerzt sind die kostbaren geschnorrten Feier-Zigaretten nach dem 2. Drink, aber ansonsten sind die Momente des Verlangens erfreulich gering und meistens nur wenige Minuten lang.

Jetzt heißt es also Luft anhalten und Daumen drücken, dass kein unverhoffter Rückschlag auftritt - dann kann ich stolz verkünden, die Gunst der Stunde für eine große Portion Willensstärke genutzt zu haben. Ein Gefühl von Stolz, das fast mindestens so schön ist wie der genussvolle Zug an "Liberté toujours". Und noch viel mehr Freiheit bietet als jeder noch so schöne Werbeslogan!

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17. September 2011 6 17 /09 /September /2011 05:02

Wenn es etwas gibt, das im Leben typisch ist, dann ist das Unregelmäßigkeit: Lange nichts, dann alles auf einmal. Um damit sinnvoll umzugehen, braucht es mindestens zwei Talente:

1. Geduld: Warten können, nichts erzwingen, nichts überstürzen, keine Hektik.

2. Mut zum Handeln! Manchmal auch Mut zur Lücke, zumindest nach meiner Theorie...

Wenn also alles auf einmal kommt, sich plötzlich eine Chance auftut, die gar nicht vorgesehen war: zupacken, mitreißen lassen, don't hesitate!

Meine feste Überzeugung ist die, dass die scheinbar lässig-erfolgreichen Menschen dieser Welt nicht überdurchschnittlich mehr Glück haben als andere - sondern dass sie imstande sind, Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Und dann den nötigen Biss haben, durchzuhalten, wenn es holprig wird.

Wahre Glückskinder sind nicht von außen begünstigt, sondern von innen!

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13. September 2011 2 13 /09 /September /2011 13:08

Typisch: da stellt man einen Ventilator auf, um die Windrichtung zu ändern bzw. sein Leben umzugestalten. Es fängt gut an, ist einigermaßen kalkuliert, dennoch ein Risiko, und sehr, sehr aufregend.

Zum Glück ist ja ansonsten nichts los in meinem Leben, endlich wird die Not zur Tugend.

Bis aus dem Nichts ein Wirbelsturm aufkommt und alles durchpustet.

Ich bin ja Profi, so schnell lasse ich mir natürlich nichts von kleineren Naturgewalten verwüsten. Aber es hilft vermutlich nicht, gegen den frischen Wind anzukämpfen, also: tragen lassen, mitfliegen, sch... auf die Föhnfrisur und die Vorhersehbarkeit.

Und wenn es schief geht, kann ich hier endlich wieder schimpfen wie ein Rohrspatz, gezielt austeilen und diese kryptischen Postings hinter mir lassen.

Bis dahin bleibt mir nur festzustellen:

Es ist erschreckend, dass es in Deutschland und in Europa immer noch so viele Leute gibt, die nicht Auto fahren können.

Fatalerweise sind die alle auf unseren Autobahnen unterwegs und zwar meistens links!

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4. September 2011 7 04 /09 /September /2011 04:49

Abitreffen sind lustig, heikel, interessant und für die meisten eine Art Showbühne; neben der Freude über das Wiedersehen alter Bekannter ist die Selbstdarstellung ein wesentliches Element dieser Veranstaltungen. Und weil das so ist, wird in den meisten Fällen ein Fotograf geordert, der das Ganze festhält - so auch bei dem Jahrgangstreffen, das zwar nicht meins war, aber schon sehr nah dran und somit voll von bekannten Gesichtern sein müsste.

Sein müsste. Wäre da nicht in 95% der Fälle die Frage: Wer ist das??

Auch ohne Wiedererkennen fallen sofort die üblichen Schubladen in's Auge: der Computer-Rollenspiel-Mittelalter-Typ mit 25kg Übergewicht, Rauschebart und langen, strähnigen Zottelhaaren. Der Computer-Business-Technikfriemel-Nerd, der in der Berufswelt seine Nische gefunden hat und fröhlich und unbefangen auf andere zugeht, weil ihm Äußerlichkeiten und Selbstdarstellung noch nie wichtig waren. Der Yuppie mit von-Guttenberg-Styling, der irgendeinen beratenden Bürojob hat und sein Cabrio über alles liebt. Jede Menge Hausfrauen (berufstätig oder auch nicht) mit kinnlangen Haaren und einer gewissen Distanz zum Partyleben, die sich nie ganz überwinden lässt. Und natürlich: diejenigen, die immer schon cool waren und es jetzt auch sind. Sie strahlen auf den Fotos, flirten mit der Kamera und den Umstehenden, Tauschen Erinnerungen an Rennovierungs-Partys aus der Schulzeit aus und sind zu 70% auch mit knapp 40 noch / wieder Single.

Eine Sache, die ich nur schwer nachvollziehen kann: über die Hälfte der Leute hält es für ein Naturgesetz, dass man zwischen 20 und 40 die Verwandlung vom jugendlichen Ich zu einer Neuauflage unserer Eltern vollzieht: Haltung, Stil, Auftreten, Figur, Resignation - warum sollte das anders sein? Naja, wahrscheinlich ist es ganz gut, dass nicht alle Welt dem ewig-jung-Trend hinterherhechelt, aber wenn man immer so alt ist, wie man sich fühlt, dann ist bei einigen 40 = mittelalt und bei anderen 40 = viel gemacht, viel gesehen, viel erlebt, aber immer noch neugierig auf die Welt.

Sehr lustig auch beim Durchklicken durch die Bilder: Oh schau an, der Journalist - mit dem hatte ich doch auch mal...?! Ein fast vergessenes Intermezzo. Ein paar schöne Abende, eine Annäherung, aus der dann noch nichts Richtiges wurde und die zufriedene Feststellung: ich hatte schon damals einen guten Geschmack!

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1. September 2011 4 01 /09 /September /2011 04:03

Es MUSS irgendwo ein physikalisches Gesetz dazu geben! Kann gar nicht anders sein, angesichts der drastischen Klümpchenbildung im Leben: Entweder lange nichts oder alles auf einmal.

Ich kann mich noch vage zurückerinnern, dass es in den letzten Monaten gelegentlich etwas öde wurde: wenig Party, kein Flirt, nichts los in allen Belangen. Und jetzt, wo ich mit Vollgas in neue Projekte starte, geht es Schlag auf Schlag: Eine Party folgt der nächsten, fast täglich tauchen mehr und mehr Protagonisten auf der Bühne auf. Von Ex-Kollegen über online-Bekanntschaften, ergänzt um Freunde von Freunden, spontane Tanzeinlagen mit Kellnern oder Gästen beim Italiener, unerwartete Bereicherungen bei faden Ü30-Parties und jetzt, nach mehreren Monaten (!), meldet sich doch tatsächlich AX aus dem Fitness-Pool und will sich verabreden. Junge, die E-Mail-Adresse hast du bereits seit 5 Monaten - wo zum Henker warst du so lange??

Wahrer Luxus ist ja, das Überangebot lächelnd beiseite zu schieben.

Getreu meinem Motto 2011 "Don't hesitate!" werde ich mich auf das konzentrieren, was ich (zumindest im Moment) wirklich will, und den ganzen Rest ohne Bedauern, ohne was zu verpassen, einfach auf Eis legen.

Damit unterstütze ich zwar - wie beim Dax der letzten Wochen - die Kursausschläge, die sich aus Angebot und Nachfrage zusammensetzen, und bestärke somit die gelegentlich so lästige Saisonalität im Spiel der Geschlechter, aber wisst ihr was?

Das ist mir jetzt einfach mal egal!

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30. August 2011 2 30 /08 /August /2011 15:35

Eine Diskussion im weiblichen Freundeskreis hat mal ergeben, dass eine Mann-Frau-Begegnung die besten Chancen auf Fortsetzung hat, wenn sie beim 2. Date im Bett landen.

Ich frage mich, ob das stimmt...

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Quelle: http://www.juraforum.de