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28. Juni 2011 2 28 /06 /Juni /2011 18:52

Es ist so weit, es geht auf zu neuen Ufern. Zunächst sind diese Ufer "ausgerechnet Alaska" und ich bin, zugegebenermaßen, skeptisch. Vom Regen in die Traufe? Oder, wie Zyniker anmerken könnten: "Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Sch..."? Hoffentlich nicht.

Aber auf Hoffnung allein werde ich mich nicht stützen. Sondern auf Jahrzehnte voller Erfahrungswerte, auf wundervolles Feedback aus den letzten beruflichen Jahren und auf mich selbst. Und nicht zuletzt auf mein neu gefundenes Credo: Don't hesitate!

Vorher genieße ich jedoch noch ein paar Tage Ruhe oder vielmehr, was ich als unruhiger Geist damit mache: Erledigungen erledigen, das schicke neue Fahrrad ausführen (hoffentlich fährt es von ganz allein bergauf, meine Beine sind jedenfalls gerade ganz schön schwer), Freunde sehen und das Blind Date platzen lassen. Letzteres liegt daran, dass der andere Teilnehmer mit größter Wahrscheinlichkeit jemand ist, der mir schon vor 1,5 Jahren binnen eines kurzen Telefonats so dermaßen auf die Nerven ging, dass ich ein geplantes Treffen absagte. So viel also zu dem waghalsigen Vorstoß, es mal wieder mit Online-Plattformen zu probieren...

Ja, ein Mann wäre fein. Gerne auch etwas Nähe. Aber nicht um jeden Preis!

Dazu lässt sich das Leben gerade viel zu gut genießen und außerdem stehen ja neue Aufgaben und Beschäftigungen an, so dass ich mich im Zweifel hinter der Aussage "keine Zeit!" verstecken kann.

Das Schöne am Älterwerden ist, dass man weiß, was man will. Und noch deutlicher weiß, was man alles nicht will. Und seine Toleranz für Stress, Idiotie und falsche Kompromisse sehr bewusst einsetzt oder eben auch nicht.

In diesem Sinne: was auch immer kommt - etwas Gutes wird passieren!

Schließlich geht es um mich.

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26. Juni 2011 7 26 /06 /Juni /2011 20:04

Manchmal ist eine Pause genau richtig, um mit einer Treppe Abstand wieder klarer zu sehen:

Wenn ein Mann an einer Frau Interesse hat, wird er schon einen Weg finden, sein Ziel zu erreichen. Entweder das, oder er ist eh zu fade, zumindest gilt das für mich. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass die Frau von ihrer Seite im besten Fall lockt, im minder guten Fall Köder auslegt. Oder so ähnlich; wenn ich's ganau wüsste, wäre dies ein Bestseller und kein Blondinen-Blog...

Kurzum, ein "mutiger" (verzweifelter??) Vorstoß seitens der Frau führt zu nichts, kann nicht mal beschleunigen, im Gegenteil! Will sagen: sie kann, oder vielmehr sollte, nichts tun, wenigstens nichts Direktes. Sinnvoller: Genießen, was ist und den Prozess sich selbst bzw. dem männlichen Mitspieler überlassen. Die alte Regel davon, Männern die Gelegenheit zum Erobern zu geben, sonst funktioniert das nämlich nicht.

Also zurücklehnen, besser wäre sogar noch zurückziehen, wenn das mal so einfach wäre. Dennoch ergibt ein Rückblick glasklar, dass die besten Enwicklungen immer dann eintraten, wenn ich mal nicht mit dem Kopf durch die Wand und mit Hau-Ruck in sein Herz oder sein Leben wollte.

Vielleicht würde auch helfen, nicht immer die "Einsiedler" anzupeilen, die gut und gern mit sich allein glücklich sind und nicht gerade scharf auf Nähe oder andere Bedrohlichkeiten.

Bis hierhin bin ich also halbwegs klar gekommen - und wie weiter?

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22. Juni 2011 3 22 /06 /Juni /2011 04:59

Tief durchatmen, Schultern straffen, Kopf hoch und nach vorn schauen. Und zwischendrin kurz der Wehmut nachgeben und zurück blicken: über 10 Jahre, wow! So lange hielt noch keine meiner Beziehungen. So lange habe ich in keiner meiner Wohnungen gelebt. So lange hat keiner meiner Jobs gewährt (nur einmal fast). Über eine Dekade! Als ich sie kaufte, habe ich noch in DM bezahlt und machte Urlaubsbilder mit einer Kamera, bei der man eine niedliche Kurbel zum Vorspulen des eingelegten Films hatte. Immerhin, es gibt Klamotten, Liebslingsstücke, die ich auch >10 Jahre besitze. Die Lederkombi zum Beispiel, vielmehr: eine italienische Rennfahrerkombi - damals noch ohne windschnittigen Nackenbuckel, aber wenn frau in einer Lederkombi gut aussehen kann, dann ich in meiner!

Das gute Stück ist inzwischen reichlich verblasst und im Keller eingemottet, genau wie die abgenutzten Motorradstiefel und die Handschuhe.

Denn: sie ist verkauft. Die RennSemmel ist weg, ich bin die letzten 2 Jahre kaum noch gefahren, das Fieber hatte nach so vielen Jahren doch noch nachgelassen. Und da ich im Fall meiner geliebten Triumph ein "bis dass der Tod euch scheidet" nicht erstrebenswert fand und auch nichts von unroutinierten Heizern halte, habe ich der Tatsache in's Auge gesehen. Die Ära ist vorbei, es war eine tolle Zeit mit vielen tollen Urlaubstouren und unzähligen Ausflügen, nichts davon möchte ich missen. Naja, abgesehen von Fotos mit Helm vielleicht...

Ein klein wenig, wie ein nur noch sachte juckender Insektenstich, kratzt das eitle Bedauern, nicht mehr auf die schwarze Schönheit zu zeigen und sagen zu können: meins! Es war hübsch schmeichelhaft, wenn in den Augen der Jungs Bewunderung auftrat angesichts der schmalen Blondine, die locker mit 1.000cm³ fertig wird (solange ich nicht bergauf schieben muss), aber aus reiner Selbstgefälligkeit lasse ich die Maschine bestimmt nicht in der Garage rumstehen - schließlich bin ich Macher, nicht Schaumschläger.

Und so führte eins zum andern und die reifliche Überlegung schließlich zum Verkauf und es bleibt das Andenken:

"10 Jahre Triumph"

In jedem nur erdenklichen Sinne!

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18. Juni 2011 6 18 /06 /Juni /2011 20:32

Einige Verwandte der nächsthöheren Generation weisen wiederholt darauf hin, dass ich doch keine Schreckens-Szenarios über den Werdegang im neuen Umfeld an die Wand malen soll.

Inzwischen dämmerte mir, warum ich das Thema tatsächlich häufig zur Sprache bringe bzw. begeistert davon rede:

Weil mir ein mögliches Scheitern / Fehlentscheidung - ausnahmsweise - keine Angst macht.

Und das ist großartig und wird ausgekostet!

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18. Juni 2011 6 18 /06 /Juni /2011 20:28

Innenstadt, U-Bahn-Treppe: eine Gruppe Punks trifft auf eine Gruppe Rentner. Ein paar von den Punks rufen einigen der Rentner irgendwas zu. Die angesprochenen Rentner fragen höflich nach, verstehen nichts, schütteln irritiert den Kopf - und lachen. Am Rande des Szenarios stehen zwei Polizisten in Habachtstellung und haben doch nichts zu tun. Abgesehen von leichter Irritation beiderseits und fröhlichem Gelächter zwischen den Gruppierungen gibt es nichts.

Und die Moral von der Geschicht?

Nicht alle Punks sind böse und nicht alle Rentner sind senil - und die Obrigkeit ist zumeist dann am besten, wenn sie mit gesundem Menschenverstand abwägt und leise lächelnd abseits stehen bleibt.

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18. Juni 2011 6 18 /06 /Juni /2011 06:41

Eine echte Bereicherung im Freundeskreis ist die Single-Frau, mit der sich das NachtAbendleben der Stadt aufrollen lässt. Jedes mal gibt es spontane Enwicklungen mit hohem Unterhaltungswert - egal, ob durch Schluckauf ausgelöst oder mit auffälligem Outfit provoziert. Gestern führte der einsetzende Regen dazu, dass wir unsere Strandstühle aufgeben mussten und spontan in die Katakomben des Wirtshauses hinabstiegen.

Das Maratonga ist nicht etwa ein Tanzlokal oder ein Rentner-Schwof-Paradies, nein: es ist eine Institution. Wir senkten den Altersdurchschnitt um rd. 30 Jahre, bewunderten die geschmackvolle Deko aus grünen Leuchtpalmen, braungrünen Plastikpalmblättern und plüschigen Sitzecken im Stil von 80er-Jahre-Eiscafés. Den ersten Rentner, der unseren Weg kreuzte, strahlte ich spontan an - und schon wurden wir nacheinander auf's "Parkett"(-imitat) entführt.

Und ich kann endlich sagen: ich kenne mich aus im sagenumwobenen Maratonga!

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16. Juni 2011 4 16 /06 /Juni /2011 05:26

Alle reden immer von der Bikini-Figur, dabei kann man dieses Dilemma allzu leicht vermeiden (kein Badeurlaub). Viel wichtiger ist Fitness dann, wenn es auf die inneren Werte (Muskeln, Kondition, Kraft, Bewegungsabläufe, etc.) ankommt: im Winter!

Wenn der Schnee verlockend funkelt und die Berge rufen, wenn der Tiefschnee pulvert und der Skiguide knackig durch's Gelände führt - dann wird sich glücklich schätzen, wer regelmäßig kleine Runden durch den Park lief und die Körperspannung mit Pilates aufgebaut hat.

In diesem Sinne: Schöne Grüße an alle Vorsatz-Sportler, ich war gerade joggen!

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13. Juni 2011 1 13 /06 /Juni /2011 14:04

Die Woche rockt!

In den letzten 7 Tagen war ich 4x tanzen und ihr alle wisst, was das mit meinen Endorphinen macht: es setzt sie in großen Mengen frei. Nach Lindy Hop Kurs, Hintersaal-Boogie und Lieblingsbar-Geschwofe konnte ich gestern mein Pünktchenkleid erneut ausführen und schaufelte Kleid, Punkte, Pettycoat und endlose Stoffbahnen und Rock-Schichten erfolgreich in mein Auto. Kaum bei der Sporthalle des 50er-Jahre-Balls angekommen gab es bereits erste Outfit-Komplimente und der Abend wurde noch besser mit einem netten Tisch (unter die Fittiche genommen vom Tanzbär), viel zu gucken und zu staunen und vielen guten bis hervorragenden Tänzern. Alles umrahmt von Retro-Klamotten und schmissiger Musik und vier der o.g. Tänzer waren mein, zumindest für eine Weile auf dem Parkett.

Als ich, ganz Cinderella, pünktlich um Mitternach nach Hause fuhr, dachte ich voll Dankbarkeit: ohne den netten Tanzbären wäre ich nicht dort gewesen. Dachte kurz darüber nach und kam zu dem Schluss: ohne mich wäre ich nicht dort gewesen. Es stimmt, dass er mich immer mal wieder netten Leuten vorstellt, was den Abend sofort gut anlaufen lässt. Aber ohne meine typischen Eigenschaften hätte ich nicht die Freundschaft zum Tanzbär, hätte nicht Schritt für Schritt das Projekt Boogie umgesetzt und hätte mich nicht großartig gepunktet in Szene gesetzt.

Ich bin also froh und schätze mich glücklich, dass ich gestern so nette Leute um mich herum hatte - und lasse dieses Glücksgefühl Hand in Hand gehen mit einer kleinen Portion Selbstzufriedenheit; im Sinne von: zufrieden mit mir und dem Rest der Welt.

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12. Juni 2011 7 12 /06 /Juni /2011 07:37

Eigentlich über einen Nebenschauplatz kam das Thema auf Ängste: jeder hat welche und wenn nicht, kann das nicht gesund sein. Angst ist ein Grundinstinkt, der Überleben sichert und Reaktionen beschleunigen oder verlangsamen kann. Ein Mensch ohne Ängste löst umgehend Assoziationen aus mit Begriffen wie Verdrängung, Neurose, Psychose, oder anderen ausgleichenden Abgründen. Frei nach Fritz Riemann sind alle Ängste eines Menschen auf bestimmte Grundformen zurückzuführen und je mehr ich mich mit dem Thema auseinander setze, um so mehr stimme ich zu.

Der Mensch neigt im Allgemeinen dazu, unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen. Im Lauf der Zeit lernt jeder, was für ihn unangenehm ist, und weicht aus - normales und verständliches Verhalten, und doch auf Dauer zu eingefahren. Je mehr man sich von seinen Ängsten fern hält, um so mehr Raum können sie einnehmen: aus konkreten Kleinigkeiten werden abstrakte, vage Vorstellungen und die Phantasie kann zu weiteren Auswüchsen führen.

Es lohnt sich daher, in unregelmäßigen Abständen eine Annäherung zu wagen. Solange man nicht von einer bestimmten Angst beherrscht wird und Alltagseinschränkungen hat (bspw. bei ausgewachsenen Phobien), muss die Angst gar nicht vollständig abgebaut werden. Sie sollte jedoch auf ein normales, überschaubares Maß zurückgestutzt werden, wie eine wuchernde Hecke, die den Blick auf die tatsächlichen Begebenheiten versperrt oder verzerrt. Großartigerweise führt jede kleinere Angst-Überwindung zu einem positiven Nebeneffekt in allen anderen Bereichen:

Als ich vor Jahrzehnten an der Bewältigung des Motorradführerscheins oder vielmehr des schleimigen Fahrlehrers zu scheitern drohte, kamen mir ein Kran, 60m Höhe und ein Gummiseil gerade recht. Nach dem Schritt in's Leere und dem erfolgreichen Bungee-Sprung war die Fahrprüfung halb so wild und ich hatte im ersten Anlauf den Führerschein in der Hand.

Die Auseinandersetzung im Urlaub mit der Fauna im Allgemeinen und dem Krabbelgetier im Besonderen gab der Begegnung mit beruflichen Widersachern die notwendige Gelassenheit.

Und die Moral on der Geschicht?

Nicht Verneinung, sondern Annahme; nicht Ignoranz sondern Auseinandersetzung sind bestens geeignet, dem Leben mehr Würze und sich selbst mehr Power zu geben.

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11. Juni 2011 6 11 /06 /Juni /2011 16:12

Da trete ich einem neuen Verein bei (hier: nein, nicht das Tanzen), und schon nimmt das Chaos seinen Lauf. Ich hörte bereits in den letzten Wochen das ein oder andere, was bei weniger optimistischen Menschen Skeptik hervorgerufen hätte. Und jetzt das: Anstelle von Summer in the City geht es für einige Wochen auf Tournee nach Norden, mitten in die Pampa. Die Überschrift ist nicht übertrieben, denn auch in Deutschland haben wir Regionen, die ungefähr so gut zu erreichen sind wie Alaska und auch ungefähr so dicht besiedelt.

Auch wenn es nur einige Wochen sein sollen, ist die Aussicht nicht gerade umwerfend - zumal mitten im vermeintlich schönsten Sommer.

Andererseits bemerke ich schon seit Wochen, dass in letzter Zeit vorhandene Ängste zwar nicht völlig abgebaut, aber dennoch entschärft werden. Und zwar, indem sich genau das zuträgt, was immer eine Art Spukvorstellung von mir war: aus dem Handtuch purzelnde "Käfer" (Phil und Allen), in's Ohr fliegende Fliegen und Fischschwärme um mich herum im offenen Meer. Vielleicht ist es ein Wink mit dem Schicksal, dass ich auch bei anderen Entwicklungen weniger ängstlich reagieren handeln sollte. Also Schultern straffen, positive Grundeinstellung bewahren und das neue Projekt zunächst anpacken. Und immer Herr der Lage bleiben: wird das Chaos zu groß oder verwandelt sich die "Herausforderung" in ein ausgewachsenes Problemfeld, dann ist beherzte Entschlossenheit angesagt. Ganz ohne Hektik und vorschnelle Affekte gilt doch weiterhin: Don't hesitate!

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Quelle: http://www.juraforum.de