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31. Juli 2011 7 31 /07 /Juli /2011 18:48

Immer wieder nehme ich es mir vor und befolge es anschließend zu wenig: mehr Ausgehen, mehr Blind Dates, mehr Masse! Heute habe ich mich endlich wieder aufgerafft und war mit einem netten noch-Unbekannten auf der Dult - das war erstens gut, weil ich bisher nie dort war und zweitens gut, weil es nett war. Nicht aufregend, kein Kribbeln, kein umwerfend gutaussehender Mann, aber einer, mit dem sich der Nachmittag gut verbringen ließ, der höflich und nicht gänzlich uninteressant ist, mich nicht langweilt (allerdings auch nicht wirklich in Spannung versetzt), anders ist, nicht ganz meine Welt, aber angenehm. Und das Allerbeste: Einer, der auch mal ein paar Minuten Schweigen aushält, ohne dass es sich ernsthaft unangenehm anfühlt.

Dummerweise hat mich das Date mit dem Frosch vor mittlerweile 3 Jahren zienlich verdorben, alle durchschnittlichen Dates wirken dagegen bemüht und zäh. Aber nach der heutigen Erfahrung, die einem guten Zahnarzt-Termin gleicht ("Er hat gar nicht gebohrt und schön poliert!"), wage ich mich jetzt raus und werde mich auf mein Beuteschema stürzen: Männer zwischen 38 und 45, nur die gut erhaltenen natürlich, mit Info + Foto und mit dem Hauch einer Ahnung einer Möglichkeit von interessanten Eigenschaften.

Und mit dem heutigen netten Mensch peile ich evtl. eine Ü30-Party zum Ende des Monats an und blicke somit meiner allzu offensichtlichen Verzweiflung tapfer in's Auge!

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27. Juli 2011 3 27 /07 /Juli /2011 17:56

Ist das nur eine Durststrecke oder ist da mehr falsch gelaufen?

Gründe für letzte Veränderungen waren: zu wenig eigenes Leben, zu häufig Einladungen und Unternehmungen abgesagt, weil jedes Mal die Pflicht lauter rief als das Vergnügen, eine völlige Rückbildung des sozialen Lebens bis hin zur Einsiedelei.

Und jetzt?

Bekomme ich bereits die x-te Einladung binnen weniger Wochen, die ich nicht wahrnehmen kann, weil ich ja in der Pampa sitze. Darüber hinaus bin ich an den Wochenenden entweder ausnahmsweise privat unterwegs oder ich bin mindestens einen der Tage + Abende so platt, dass außer Essen und dumm in die Glotze gucken nichts läuft. Dazu die übliche Hektik: Schnell 2 Waschmaschinen durchjagen, damit Sonntag Nachmittag spätestens alles trocken und neu verpackt ist. Den Samstag entweder mit Rundumschlag-Einkauf verbringen oder nie was Anständiges zu Essen zu Hause haben. Dazu wenig Lust, die wenige Zeit auch noch mit Kochen zu verbringen, also schon wieder Chips zwischendurch oder Essen gehen oder Fast Food. Die beste Freundin ist die, mit der ich immerhin alle 2 Wochen mal ein paar Minuten telefoniere; andere Freundschaften bleiben fast völlig auf der Strecke. Kurz: Arbeiten, schlafen, funktionieren - alles andere ist heutzutage Luxus, auf den man als Arbeitnehmer wohl keinen Anspruch hat.

Hand auf's Herz: es ist genau das, was ich nicht oder zumindest nicht schon wieder haben wollte!

Hmpffff....

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26. Juli 2011 2 26 /07 /Juli /2011 19:53

Neuer Job, neues Spiel, neues Glück? Wir werden sehen.

Immerhin merke ich täglich, was ich alles kann. Nicht nur einäugig unter Blinden, sondern auf gutem Level mit anderen Gescheiten, das ist nicht übel (hilft allerdings auch nicht gegen jedwedes Übel)... Neu hinzugekommen seit dem letzten "Neu-Anfang" ist die aktuelle Gelassenheit, nicht perfekt sein zu müssen, nicht alles können zu müssen, schließlich sind genug Halbwissende völlig ohne Gewissensbisse von sich und ihrer Weltmeinung überzeugt, da brauche ich mich nicht zu verstecken. Zumal ich als Extra-Trumpf immer noch die Blondinen-Karte ("häääähhh???") habe, also immer ein Alibi zur Hand wenn's schief geht!

Da Arbeit aber nur das halbe Leben ist und sein darf, stellt sich die Frage: was sind eigentlich meine besonderen Talente im Privatleben? Männer offenbar nicht - aber Sehnsucht, ja: in Sehnsucht bin ich ganz groß. Da kommt unverhofft einer dieser Songs, die einen einfach so mitten in's Mark treffen und die Welt wird weit: der Horizont lockt in weiter Ferne mit ungewissen Möglichkeiten, als würde er rufen "Los doch, hier wartet deine Erfüllung!". Die als solche natürlich nie greifbar ist, immer abstrakt bleibt und vage schimmert, wie ein Irrlicht.

Und wozu ist das gut??

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21. Juli 2011 4 21 /07 /Juli /2011 18:02

Manchmal, beileibe nicht immer, aber doch manchmal hilft Beschäftigung gegen die fiese Hereinschleicherin von neulich. Und wenn die Sterne günstig oder sonstwie seltsam stehen, kommt der Amtsschimmel daher wie ein strahlendes Einhorn, das ein Füllhorn an Beschäftigungen mitbringt zur Bekämpfung einsamer Anwandlungen:

Es gibt zunächst einen (behelfsmäßigen) Schreibtisch, nach 2 Tagen sogar einen Computer und einen Besuchersessel als vorübergehenden Bürostuhl. Dieser Grundausstattung folgt eine Fülle von Anträgen: Reiseformulare, Abwesenheitsanträge und auch der Antrag auf ein Telefon. Nach einer Woche die Wiederholung des Antrags auf ein Telefon, denn ja: ich bin noch da und versuche immer noch, hier zu arbeiten. Eine weitere Woche später steht es dann tatsächlich da: ein nagelneues Telefon, sogar mit eigener Nummer und Freizeichen. Eine weitere Woche später: Antrag auf die Berechtigung, damit auch in die Welt hinaus telefonieren zu dürfen, schließlich bin ich ja jetzt schon ein erfahrener Mitarbeiter, oder?!

Begleitet wird das Ganze von Anforderungen nach bestimmten Programmen, mit denen in diesem Bereich gearbeitet wird. Überraschend folgt der ersten Installation die nächste Anforderung auf dem Fuße: ich will auch darauf zugreifen können, was erneut an der Berechtigungsfrage scheitert.

Selbst am Kopierer muss man sich ausweisen und die Welt ist unfair genug, dass ein Print-out zwar als Kosten erfasst wird, ein Scanvorgang = "Print-In" jedoch nicht als Gutschrift gewertet wird.

Und für die Zeit zwischen den Anträgen, also die Zeit von Samstag früh bis Sonntag Abend, werden jetzt projektmäßig angepackt: Familienbesuche, möglicherweise ein MTB-Date und es werden im Zweifel alle Register in Sachen Freundes-Adressbuch gezogen, sobald das nächste unverplante Wochenende ansteht. Und dann gehört meine Wohnung hoffentlich wieder mir ohne Einsamkeits-Begleitung!

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17. Juli 2011 7 17 /07 /Juli /2011 17:57

Es hat lange gedauert... Rund 3 Jahre und ich dachte, ich hätte sie längst abgehängt. Wurde unvorsichtig vor lauter Entspannung und Lebensfreude und habe mal einen Moment nicht aufgepasst - und prompt schlich sie sich rein. Vermutlich durch den Türspalt, sie kann ja prima bodennah kriechen, eine ihrer schlechtesten Eigenschaften. Aber auch hoch oben ist man nicht vor ihr sicher: Einsamkeit.

Woher kam dieser plötzliche Schock, einen Mann an der Seite haben zu wollen? Zumindest ein wenig, inkl. Kuscheln und Unternehmungen. Und Küsse in der Öffentlichkeit. Und im Arm liegen. Und knutschen. Himmel, wie lange ist es her, dass ich ordentlich geknutscht habe??

Ich habe natürlich versucht, sie abzuwehren. Bin erst 150km Auto und dann noch 40km Rad gefahren, aber sie klebte an mir dran wie Fliegenschiss. Dann habe ich es mit verwirrender Architektur versucht und sie in das unübersichtlichste (und leider auch immer ein wenig trostlose) Museum der Stadt geschleppt, bin um Skulpturen herumgesaust und um Ecken geschlichen, aber sie kannte sich in dem Gebäude offenbar besser aus als ich. Zur Unterstreichung ihrer Macht hat sie mächtige Geschütze aufgefahren: Plötzlich war ich umzingelt von seligen Schwangeren, jungen Bilderbuchfamilien und harmonischen Pärchen. Auf der Flucht nach draußen fing es an zu regnen, die Bindfäden vom Himmel runter sind seither unverändert.

Jetzt versuche ich es mit einem Ausflug in die Boogieszene und hoffe, dass mich ein passabler, geduldiger Tänzer ein oder zwei Songs herumwirbelt, ich könnte gerade ein paar Kreiselendorphine gebrauchen...

Wahrscheinlich steckt mir einfach nur diese doofe Erkältung in den Knochen, die die gestrige Tour so übertrieben fand, dass sie nach scheinbarem in-die-Flucht-schlagen freudig zurückkam und seither versucht, die Herrschaft über Hals und Nase zu erobern.

Haben sich hier eigentlich alle gegen mich verschworen??

[...1h...]

Nachtrag: Die Verschwörungstheorie erhärtet sich: nach gefühlten 45 min. Parkplatzsuche gab ich unverrichteter Dinge auf. Hmpf

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16. Juli 2011 6 16 /07 /Juli /2011 18:46

Eine Null macht den kleinen Unterschied...

Heute eine weitere schöne MTB-Tour ausprobiert, Traumwetter dazu und trotz abgewehrter Erkältung (noch ein wenig kraftlos) ging es ganz gut. Allerdings hatte ich mir den Ausflug etwas anders vorgestellt: lt. "Langschläfer-MTB-Touren"-Buch hatte die heutige Strecke nur 45 Höhenmeter. Mir kam die krumme Zahl gleich irgendwie komisch vor, aber nachdem die letzten beiden Routen aus dem Buch hervorragend beschrieben waren, vertraute ich blind. Nur, um nach 1,5 Stunden von einem unterwegs getroffenen Radfahrer bestätigt zu bekommen, was ich keuchend ahnte: da fehlt eine Null. Die Strecke hat locker 450 Höhenmeter und ich habe jetzt ordentlich Muskelkater. Auch die Aussage, der "einzige" (von zweien) deutliche Anstieg wäre nicht lang, war offenbar von einem übertrainierten Fahrradfreak verfasst worden; na danke auch.

Ansonsten gelang im 3. Anlauf mit mutmachenden Selbstgesprächen und einem starren Blick geradeaus sogar das 2m-Trial-Stück und die Verwirrung der umstehenden Radler ließ ich möglichst schnell hinter mir. Andere sind schließlich auch Freaks: Ein gutgebauter Jüngling (Mann unter 40) in royalblauem Stretch-Trikot mit ovalen Aussparungen auf Höhe der Bauchmuskeln und Zwirbelschnurr- + Kinnbart (Ludwig II in Re-Inkarnation)  wies freundlich und aufgeschlossen den Weg, ich doofe, schüchterne Nuss habe prompt kein Foto von ihm gemacht, zu schade - aber äußerst erheiternd.

Ansonsten steht alles auf Null: null Männer, null Anbahnungen mit Männern und der einzige online-Versuch weit und breit will erst wissen, ob meine Handy-Nr. auch zum richtigen (kostenlosen) Netz gehört, bevor er sie wählt.

Da Dauer-Frust angesichts dieser Ödnis nicht befriedigend ist, kam mir eine glorreiche Idee: Solange Männer, Freunde, Action und überhaupt sich nahe Null bewegen, nutze ich die Zeit für all das, was ich schon viel zu lange nie geschafft habe. Ich schreibe eine Liste! Mit all den Sachen, die immer untergingen: Aufstieg auf den ältesten Kirchturm der Stadt mit Überblick über die Altstadt. Besuch von umliegenden Schlössern. Jedes freie Wochenende eine MTB-Tour. Kinofilme, die ich verpasst habe oder zu verpassen drohe. Ausstellungen moderner Kunst. Bummeln durch verschiedene Stadtviertel. Und irgendwann hoffentlich auch wieder Boogie-Kurse, Theaterabende und andere schöne Dinge, die jetzt leider in der Sommerpause verschwinden.

Und wenn das alles nicht hilft, stopfe ich mir zur nächsten Wiesn-Saison kiloweise Tempo-Packungen in den Push-Up und stürze mich in's Gewühl!

Sobald der Muskelkater weg ist...

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13. Juli 2011 3 13 /07 /Juli /2011 17:53

Neulich las ich ein Buch, das einen auffallend positiven Eindruck hinterließ – die Autorin ersparte sich die Beschreibung jedweder unangenehmer Aspekte (tiefenpsychologische Katastrophen ausgenommen) und hob bei jeder auftauchenden Figur die positiven Eigenschaften hervor. Am Ende der Lektüre hatte der Leser (ich) das Gefühl, dass die Welt voll von interessanten, freundlichen und ausgeglichenen Menschen ist. Toll, dachte ich, so positiv möchte ich auf meine Umwelt auch wirken!

Nur: bin ich imstande, ein kritikloses Leben zu führen?

Wohin dann mit der beißenden Ironie, dem Zynismus, dem Spott, der scharfen Zunge? Was wird aus dem subtilen schwarzen Humor?

Und: hört meine Nase auf, unangenehm riechende Mitmenschen wahrzunehmen, wenn ich mich auf ihre vermeintliche innere Schönheit konzentriere?

Unwahrscheinlich, dass die Autorin des oben erwähnten (autobiographischen) Buchs auf ihren Reisen nur ausgesprochen gepflegten Leuten begegnet ist, die ihr nie zu nahe kamen und sich immer höflich zurückhaltend verhielten. Also: wurden die Aspekte von lärmenden, müffelnden Menschenmengen, von schimpfenden Reisenden und dreckigen Wartesälen einfach totgeschwiegen?

Und: hilft das??

Ich glaube, es lohnt sich, gelegentlich inne zu halten, um nicht in den Sog der ewig Nörgelnden (Kollegen / Mitreisenden / Passanten etc.) zu geraten. Aber ganz abschalten lässt sich das Wahrnehmen kritikwürdiger Umstände dadurch natürlich nicht - also bleibe ich dabei, das Blog als Ventil für die kleinen Aufreger des Alltags zu nutzen, um nach der online-kritischen Würdigung von Pappnasen, Kommunikationsmuffeln oder anderen Idioten dieses Planeten (habe ich schon Männer im allgemeinen erwähnt?) beseelt lächelnd und voll von gutem Karma durch die Welt zu schreiten.

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5. Juli 2011 2 05 /07 /Juli /2011 19:17

Kommunikation ist häufig Glückssache - ein wenig guter Wille kann dem Glück dabei aber gehörig auf die Sprünge helfen, "wenn's denn sein muss". Wenn Menschen Kommunikation verweigern, als Hierarchie-Manifestation verstehen oder sonstwie weit daneben liegen, fange ich an zu grübeln.

Muss ein Date-Anwärter mit der Date-Dame kommunizieren? (Ja, wenn's denn zum Date kommen soll.)

Muss ein Chef mit seinen Mitarbeitern reden? (Ja, wenn er mit ihnen Erfolge erzielen will.)

Muss ein Barkeeper mit seinen Gästen reden? (Ja, wenn der Laden brummen soll.)

Muss eine Verkäuferin mit den Kunden reden? (Ja, wenn der Laden brummen soll.)

Sind diese Überlegungen Bestandteil höheren philosophischen Gedankenguts oder die internen Erkenntnisse eines verschwiegenen Geheimbundes?

Oder warum ist es manchmal so eklatant und offensichtlich, dass jemand sich gegen jedwede Logik verhält??

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1. Juli 2011 5 01 /07 /Juli /2011 19:26

Ehrlich, man sollte keine Chips auf Vorrat kaufen!

Die laufen einem in der Wohnung so lange nach, bis man sie aufmacht. Da plant man einen ruhigen Abend, der Kühlschrank ist voller gesunder Zutaten für echtes Essen und dann kommt diese rabiate Chipstüte in die Quere. Ich habe versucht, sie im Küchenschrank anzuleinen, aber sie hat sich freigebissen... Fieses Zeug! Da hilft nur eins: Vernichten.

Restlos.

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30. Juni 2011 4 30 /06 /Juni /2011 05:11

Wer gedacht hat, dass der Verkauf der RennSemmel (= geliebtes Motorrad) zu einem behüteten und langweiligen Leben führt, der hat sich - zum Glück - geirrt.

Ein freier Tag unter der Woche, traumhaftes Sommerwetter und die richtigen Leute zur richtigen Zeit: MTB-Tour im schönsten Voralpenland und an der einzigen Stelle mit unklarer Wegbeschreibung kommen prompt zwei Radler vorbei, denen ich unauffällig bis zum nächsten markanten Wegpunkt folge und die mir dann noch das Rad über den Wiesenzaun heben. Zuvor hatte ich bereits versehentlich eine Abkürzung genommen, was zu dem Erfolgserlebnis führte, dass ich einen Wurzelpfad = Trail richtig gut passiert habe, also alles gut und unfallfrei und ein großartiger Ausflug.

Soweit zumindest.

Gegen Ende der Tour führt ein breiter Schotterweg übersichtlich bergab, ich freue mich über die gelungene Tour und ein fettes schwarzes Vieh, vermutlich eine Bremse, freut sich über mein einladend in die Natur ragendes Radfahrerbein. Bremse auf Bein, Blick auf Bremse, Impuls "Bremse entfernen" führt zu Bewegung "richtige Bremse loslassen", begleitet von Gegenimpuls "falsche Bremse stärker ziehen" und als nächstes liege ich seitlich auf dem Weg. Da mein nagelneues, schickes MTB elegant auf meinem linken Bein schwebt, ist gottseidank nichts passiert. Der freundliche Bauer, der prompt vorbei kommt, bietet Hilfe an, die ich jedoch getrost ausschlagen kann.

Was mich jedoch fuchst ist die Tatsache, dass ich nicht etwa bei einer schwierigen Passage oder durch ein aufsehenerregendes Ereignis spektakulär gestürzt wäre, sondern dass meine Kratzer von einer so banalen Situation herrühren, dass ich mich genauso gut bei der Einfahrt in die heimische Garage hätte verbremsen können - wie soll ich bitteschön ohne coole Story erklären, warum mich für die nächsten Wochen verschorfte Knie am standesgemäßen Tragen von Miniröcken hindern??!

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Quelle: http://www.juraforum.de