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28. August 2011 7 28 /08 /August /2011 07:20

Die beste Anmache seit langem:

"Möchtest du ein wenig unterhalten werden?"

Und dabei dachte ich zu dem Zeitpunkt, das Highlight des Abends hätte ich bereits in Gestalt des großartigen Salsa-Tänzers erlebt, der 45 Minuten zuvor zur rechten Zeit am rechten Ort um meine Hand bat, um mich an selbiger herumzuwirbeln, dass die Kreiselendorphine nur so jauchzten.

Das Kaleidoskop des Abends ist aus seltsamen Farben zusammengesetzt und geht in etwa so: Das Date von vor-ein-paar-Wochen meldete sich, ob ich mit zur Ü30-Party will. Ich wurde zwar vor diesen Veranstaltungen gewarnt (schlechte Musik, starrende verzweifelte Männer und Frauen und gelegentlich krampfhafte Anmache), dachte mir aber: warum nicht?! Der Date-Typ war harmlos, aber nett, auf den Veranstaltungsort war ich neugierig und zum Sport kann ich auch Sonntags gehen - also hin. Kleine Hürden (1): Röckchen und Sommertop und Ballerinas: wohin packe ich eigentlich mein Geld, wenn ich die Jacke abgegeben habe? Lösung: 5-EUR-Scheine passen prima in den BH, nur sollte man den Bezahlvorgang dann möglichst diskret vollziehen und Kleingeld vermeiden. Kleine Hürden (2): Musik, bei der ich im Radio schreiend den Sender gewechselt hätte (mpf-mpf-mpf-la-la-la-mpf) und vor meinen Augen Mittvierzigerinnen mit Solariumshintergrund in Rüschen-Minirock, gefärbten Hair-Extensions und dem Handtäschchen tanzend über der Schulter - wenn ich jemals so in der Öffentlichkeit erwischt werde, kann ich nur hoffen, dass mich gute Freunde ohne Rückfrage, ohne Diskussion, einfach sofort erschießen. Schwer, die Augen davon loszulösen, aber Orientierung soll ja helfen, also ruhig den Blick durch den Saal schweifen lassen - dutzende Augenpaare blicken zurück, die permanent den Raum, das Beuteschema und den Alkoholpegel davon scannen. Die direkte Umgebung entpuppte sich als ein Grüppchen sicherlich sehr netter, aber mir etwas fremder Leute, mit denen sich keine rechte Wellenlänge einstellen wollte. Immerhin, irgendwann hatte der DJ Erbarmen mit den Boxen und stieg auf Rockmusik um, was zu lustigem Austoben mit dem tanzfreudigen Nerd einerseits und einem fremden Herrn andererseits führte. Der fremde Herr wurde wenig später zu einem Salsa-Glücksgriff in der kleinen Latino-Halle, so dass ich dann feststellte: trotz allen Hürden hat sich der Abend prompt gelohnt.

Im weiteren Verlauf dachte ich mir nicht viel, tanzte ab und zu ein wenig vor mich hin und hielt mich grob an dem Freundeskreis-Grüppchen des Harmlosen orientiert. Und weil man an den ungewöhnlichsten Orten die unerwartetsten Leute trifft, sprach mich zwischendrin jemand von der Seite an: "Blondi...?!" Ja, Servus! Ein um-5-Ecken-Bekannter, mit dem ich eine Woche zuvor noch beim Schlagerkonzert in Frankfurt war, die Welt = ein Dorf.

Ein wenig bedauerlich war, dass ein niedlicher Typ mit Koteletten, der mir kurz aufgefallen war, zwar den ein oder anderen Blick riskierte, dann jedoch einfach so an mir vorbei zur Bar ging. Zumindest, bis ich eine angenehme Stimme aus dem Off hörte, die anbot, mich ein wenig zu unterhalten...

Und so lernte ich Monti  kennen. Der ziemlich gut darin war, mich den Rest des Abends zu unterhalten - Chauffeurservice, Sternenhimmel, die besten Schaukeln der Stadt und Vollblut-Gentlemen inklusive.

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26. August 2011 5 26 /08 /August /2011 15:42

Der beste Weg, sich einen über finanzielle Beweggründe erhabenen Charakter zu bewahren, ist: viel und regelmäßig Geld beziehen. Es funktioniert ebenfalls, wenn nur der Tatbestand der Regelmäßigkeit besteht, auch dann lässt sich der persönliche Wertebaum ethisch wertvoll gestalten.

Kaum dreht man jedoch den Geldhahn ab, schon wendet sich das Blatt: auf einmal wird alles in Heller und Pfennig aufgewogen: Mögliche Einnahmen erscheinen paradiesisch, sobald sie nur am Horizont ihre Fata Morgana in der Hitze flimmern lassen. Ausgaben werden von mehreren Seiten kritisch beäugt und als "feindlich" eingestuft. Shopping erscheint auf einmal nicht mehr mühsam, sondern paradiesisch und alle hereinflatternden Kataloge sind plötzlich voll von "Must haves".

Kurz: Geld verdirbt nicht den Charakter, es bewahrt ihn!

Das wusste schon Marilyn Monroe alias Lorelei Lee in "Gentlement Prefer Blondes", als sie mit großem Augenaufschlag versicherte, sich viel liebevoller um ihren Gatten kümmern zu können, wenn er ausreichend reich ist - wie soll sie denn all ihre Energie darauf verwenden, für ihn da zu sein, wenn sie nebenbei arbeiten muss?!?

Cleverle...

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20. August 2011 6 20 /08 /August /2011 10:50

Großartige Theorie:

Alkohol macht nicht schwindlig. Sondern sensibel. Sehr sensibel sogar, und das ist hier ganz körperlich gemeint.

Die Erde rast durch's All auf einer elyptischen Bahn, umkreist die Sonne, wird selbst umkreist und dreht sich gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 1.670 km/h um sich selbst. So gesehen ist es nur einer massiv abgestumpften Wahrnehmung zu verdanken, dass wir meistens ganz standfest über die Erdoberfläche krabbeln.

Der Genuss von geringen bis größeren Mengen Alkohol führt nun dazu, dass die im Kern hochsensible Wahrnehmungskraft des Menschen wieder aktiviert wird und er die enormen Bewegungen unseres Planeten nahezu ungefiltert am eigenen Leib spüren kann.

Aus diesem Grund ist Alkohol so gefährlich: er setzt uns Kräften aus, denen wir auf Dauer nicht gewachsen sind!

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20. August 2011 6 20 /08 /August /2011 08:12

Wie schön, wenn der Ex-Partner keine Freunde hat! Die Gefahr, ihn im gemeinsamen Freundeskreis zu treffen, ist erfreulich gering, man kann sich tatsächlich sofort und langanhaltend aus dem Weg gehen und sich frei und unbeschwert durch die Stadt bewegen. Unterschiedliche Interessen unterstützen die saubere Trennung ebenfalls, also ist ein unpassender Partner zumindest im Nachhinein gar nicht so übel.

Dumm nur, wenn es anders läuft: wenn der oder die Ex zwar nicht die gleichen, aber ähnliche Interessen und Freunde hat. Und dann ausgerechnet in den ersten, noch "frischen" Monaten auffallend häufig bei den üblichen verdächtigen Veranstaltungen auftaucht, bei denen mit Sicherheit auch der/die Verflossene zu erwarten ist - und was bei allen guten Vorsätzen jedes mal zu einer weiteren Grundsatzdiskussion führt.

Die Beweggründe sind immer die gleichen:

1.) Die Message soll sein: "Ich amüsiere mich prächtig und das auch noch bei genau den Dingen, die mein Expartner so mag - sieh her, ich bin dein Traummann / deine Traumfrau, aber du wolltest ja nicht, ätsch!"

Tatsächlich kommt an: "Ich bin immer da wo du auch hingehst, du kommst nicht um mich herum, sch... auf den Fluchtinstinkt, ätsch!"

2.) Die Idee dahinter: "Ich bin hier, weil das schon immer meine Lieblingsbeschäftigung war, ehrlich! Dass wir zwei mal ein Paar waren, ist schon ewig her, habe ich schon ganz vergessen, ist schon so weit verarbeitet, dass ich gar nicht drüber nachdenke, ob du auch hier sein könntest - du hast natürlich keinerlei Einfluss auf meine Abendgestaltung."

Die Wirkung: "Ich will dich immer noch so oft wie möglich sehen und bin hier, weil du auch hier bist, ich lasse nicht so schnell locker und hänge noch so sehr an dir."

3.)  Der dritte Beweggrund ist etwas, was nur die Frauen hinbekommen: die Märtyrerschiene! Sie weiß, dass es weh tut ihn zu sehen und zuzusehen, wie er sich amüsiert oder gar andere anbaggert. Aber so wie man einen Mückenstich wider besseren Wissens aufkratzt, so knibbelt sie am Schorf der Beziehung herum und reißt die Wunde immer wieder auf. Wenn es ihr dann tatsächlich zusetzt ihn zu sehen, kann er es ruhig mitkriegen: soll er doch sehen, was er ihr, der armen unschuldigen Traumfrau, angetan hat!

Die Reaktion auf der anderen Seite ist meistens eher entnervt, bestenfalls mitleidig.

Die Goldene Regel nach der Trennung sollte immer sein: vermeide Begegnungen! Und zwar besonders in den ersten 3-6 Monaten. Verteidige dein Revier und lass ihm seins. Irgendwann wird sich ein entspanntes Nebeneinander in der gleichen Stadt ergeben, aber niemals erzwingen.

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16. August 2011 2 16 /08 /August /2011 04:28

Einige Leser haben zu recht bemerkt: die Schreibfehler häufen sich, die Inhalte sind zusammenhanglos und/oder kryptisch und es fehlt die sonst übliche nobelpreisverdächtige Sorgfalt. Es stimmt, es ist einiges los, allerdings weniger im privaten Bereich, daher nur bedingt blog-tauglich.

Und als wäre die ganze Aufregung noch nicht genug, habe ich auch noch einen Zahnarzttermin und eine Stechmücke, letztere (dem Knubbel über der Augenbraue nach zu schließen) im Schlafgemach. Merke: Neurexan ist, wenn man trotzdem schläft!

Demnächst mehr, ob mit oder ohne Grammatik...

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15. August 2011 1 15 /08 /August /2011 15:47

Von Svenja und ihrem beeindruckenden Reisebericht übernehme ich gern das Prädikat "Liquid Sunshine", um den diesjährigen Sommer zu skizzieren. Anders gesagt: ich habe lange nicht mehr so viel gefroren wie in den Sommermonaten 2011! Aber das muss ja nicht nur schlecht sein: Ich könnte mich prima als Hoteltester anbieten in der Kategorie: "Heizung auch im Sommer funktionstüchtig: Ja / Nein". Ich habe ein Biotop-Experiment in's Leben gerufen, mit dem die moderne Wissenschaft genau bemessen kann, wie viel Dauerregen eine mittlgroße Dattelpalme erträgt, bevor sie sich in eine Trauerweide verwandelt.

Aber das Beste ist: beim nächtlichen Blick in den Sternschnuppen-Himmel kann man in aller Ruhe ein Glas Weißwein genießen, ohne dass das edle Getränk im Verlauf des Abends warm und ungenießbar wird.

Wer allerdings was gegen Weinschorle hat, sollte beim nächsten einsetzenden Regen in überdachte Räumlichkeiten flüchten...

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13. August 2011 6 13 /08 /August /2011 06:42

Auch wenn der naive Wunsch nach reibungslosen Abläufen und harmonischen Entwicklungen ein nachvollziehbares Anliegen ist, so ist es zum einen unrealistisch, gleichzeitig aber auch nicht wünschens-wert.

Hürden und Stolpersteine im angepeilten Weg erfordern Anstrengung, Widerstände zwingen zum Nachdenken: will ich das wirklich? Zunächst wird jongliert, in der Luft schwirren die typischen Elemente: Ziel, Konsequenzen, Begleiterscheinungen, Risiken, Chancen, Anstrengung, Gefahren, Pläne, vor-den-Kopf-stoßen, Glaubwürdigkeit, Erreichen, Disziplin, Kompromisse, Geld, Leben, Bürokratie, Durststrecke, Scheitern, Gelingen, Erfolgsdruck. Und schließlich: Wollen.

Philosophisch gesehen wurde der Wille schon von allen Seiten durchleuchtet, in Frage gestellt oder bekräftigt, durch Bio-Chemie, Psychologie und Anthropologie angezweifelt und doch ist er da. Der Wille ist der Jongleur, der die einzelnen Beweggründe erst durcheinander wirbeln lässt, um sie anschließend einzufangen, einzeln zu betrachten und schlussendlich zur Entscheidung zu sortieren.

In diesem Sinne: ein Hoch auf die Widerstände, die zu einer guten Entscheidung gehören wie der Stein zum Anstoß.

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11. August 2011 4 11 /08 /August /2011 21:05

Wie habe ich diese Stadt in den letzten Wochen vermisst! Und erst den Sommer!

Endlich wieder hier und prompt ein Abend im Biergarten mit Freunden, die Unterhaltung dreht sich rund um Themen aller Art, es ist ein Genuss und die Termperaturen bleiben (für "Sommer" 2011) halbwegs mild, herrlich.

Einziger kleiner Fleck auf der Genuss-Landkarte sind die 6 (sechs!) Baustellen, die zwischen meiner Wohnung und dem westlichen Teil der Stadt liegen. Mein Fahrrad-Durchschnittstempo ist erbärmlich und die Umwege läppern sich, aber was soll's. Der Taxifahrer von gestern kennt sich aus und verheißt Gutes:

"Die graben nach Gold und werden reich in der Krise!"

Alles wird gut!

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 18:57

Diese Woche sind mir zwei Hosen gerissen. Ich schätze, jetzt bin ich offiziell fett...

Und was lerne ich daraus?

Dass ein Job, der mit ständigen Dienstreisen, Dauer-Fast-Food und viel zu wenig Bewegung einher geht, nicht gesund ist. Also: nicht das Richtige für hier und jetzt und für mich.

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6. August 2011 6 06 /08 /August /2011 16:12

Sie weiß, wer er ist, aber er weiß nicht, wer sie ist. Wie es dazu kam? Ich weiß auch nicht so recht, ich glaube, es war eine Flasche Prosecco im Spiel...

 

23:05   Sie: Wo bist du?

23:07   Er: Who are you?

23:09   Sie: Rausfinden

23:10   Er: Wie?

23:10   Sie: Abenteuer

23:12   Er: Aufregend?

23:13   Sie: Und wie

23:25   Sie: ?

23:31   Er: Blind Date? Rose im Knopfloch?

23:46   Sie: Es glitzert und ist silber und ist gerade ganz weit weg (und drinnen geht die Post ab)

23:49   Er: Oh yea, Babe...

00:17   Sie: Und - was jetzt?

00:34   Er: Entzug fördert die Begierde...

00:38   Sie: Dann gehe ich jetzt und gebe mich der Begierde hin

03:44   Er: Uups, mit wem?

 

Bis hierhin fein - und wie weiter??

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Quelle: http://www.juraforum.de