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11. Juni 2011 6 11 /06 /Juni /2011 06:14

Denke ich an die Entwicklung meiner Parkett-Schwebe-Künste (Boogie, Lindy, Rock'n'Roll), sehe ich mich vor meinem geistigen Auge als Rohdiamant, der binnen weniger Monate seinen funkelnden Schliff erhält. Denke ich über den möglichen beruflichen Werdegang der nächsten 24 Monate nach, erscheint vor meinem geistigen Auge eine gelassene, souveräne und hochmotiviert-glückliche Powerfrau. Kurz: worum es auch geht, bei den Zukunfts-Phantasien führt eine erfreuliche chemische Komposition zwischen Nervenbahnen und Synapsen dazu, dass - frei nach Voltaire - "die Beste aller Welten" am Horizont erscheint.

Und das ist auch gut so!

Ohne diesen optimistischen Werbetrailer für großartige Chancen der Selbstverwirklichung, ohne die plastische Darstellung der erreichbaren Ziele des Glücks, würde unser Anreizsystem Schaden nehmen. Denn selbst wenn die tatsächliche Umsetzung selten an das Ideal heran kommt, auch wenn viele Traumvorstellungen nie realisiert werden, so würden wir ohne diese Fata Morgana des "Best-of-Myself" die Bewältigung neuer Herausforderungen gar nicht erst versuchen.

Das über-perfekte Bild ist der Anreiz, der die benötigte Energie frei setzt um Grenzen zu verschieben und Hindernisse zu überwinden. Es darf ruhig rosarot-triefend erscheinen, denn je größer die Sehnsucht danach, umso kraftvoller die Umsetzung.

Je nach Tagesform kann ich also sagen: ich werde oder ich bin bereits eine tanzende Göttin mit fliegenden Pettycoats, eine außergewöhnliche Businessfrau und eine umwerfende Geliebte. Egal, in welcher Beziehung vorübergehende Flauten auftreten: es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Welt um mich herum sich vor diesen Eigenschaften nicht mehr verschließen kann!

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8. Juni 2011 3 08 /06 /Juni /2011 04:51

Nach mehreren Monaten Anlauf habe ich gestern das gefunden, was ich gesucht hatte: einen Boogie-Verein. Ich brauche keinen festen Partner, es ist nicht teuer und ich kann flexibel verschiedene Kurse und Trainingsmöglichkeiten nutzen, also abgesehen von der Lage am anderen Ende der Stadt ist es ideal.

Aufgrund früherer Erfahrungen konnte ich mir ungefähr ausmalen, was mich erwartet: ein paar "normale" Männer, die im Gegensatz zur breiten Masse gern tanzen; ein paar verklemmte Nerds, die sich leider häufig selbst im Weg stehen; ein bis zwei auffallend Kontaktfreudige, die in jedem Verein Vorstand des Kegelclubs werden wollen, und mit etwas Pech noch ein Alkoholiker im Schmuddelpulli (Tango Argentino vor 9 Jahren, bäääh).

Dank meines seit 8 Wochen ungebrochenen Optimismus konnte ich erfreut feststellen: im Lindy Hop-Kurs ist alles besser! Unter den verfügbaren Männern bringt jeder einzelne Vorteile mit: Einer führt hervorragend, der nächste muffelt nicht nach schlabbrigen Klamotten, ein Weiterer war prima zum Üben mit Ansagen, der Nächste roch angenehm frisch und der Übernächste hatte Klamotten ohne Löcher an. Die weiblichen Teilnehmer waren auf Anhieb alle nett überwiegend attraktiv.

Ich würde sagen, da werde ich meine tief verwurzelte Abneigung gegen Vereine überwinden und die nächsten Monate möglichst viel über Charleston, Lindy Hop, Boogie Woogie, Rock'n'Roll und ähnliches aufsaugen. Jetzt, wo ich gesehen habe, dass meine Vorurteile über die Typologie der Tänzer völlig unbegründet sind!

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7. Juni 2011 2 07 /06 /Juni /2011 05:12

Mit 20 waren neue Bekanntschaften entspannter: man hat jemanden kennen gelernt und sich einfach gar nichts dabei gedacht. Ab 30 laufen selbständige Mitdenk-Prozesse ab, die sich auch mit größter Willenskraft nicht abschalten lassen. Da wird das Gegenüber rauf und runter gescreent und per online-Datenbank des Resthirns laufend verzeichnet, welche Aspekte passen und welche nicht und ob manche Ausdrücke plump oder peinlich sind und wie der Proband optisch im Vergleich zu anderen wirkt und ob eine körperliche Annäherung möglich oder nicht ist. Und das Ganze noch vor überhaupt irgendeinem echten Date, nur so während eines Gesprächs laufen ungewollt sämtliche Synapsen heiß und entwickeln ein erschreckendes Eigenleben.

Anstatt sich also entspannt zurückzulehnen, während ich entspannt zurückgelehnt im Liegestuhl am Poolrand verweile, rasen winzige Schaltsignale durch meine Nervenbahnen und lassen rote Lämpchen aufblinken bei nicht-ganz-perfekten Nebensächlichkeiten ("Ein irrer Sack!" als bewundernde Aussage über einen draufgängerischen Freund) oder lenken das Gespräch machtvoll in die seltsamsten Richtungen (ich wollte nicht über Tanzen reden, ehrlich - aber irgendwie weiß ich jetzt trotzdem, dass er gerne Salsa ausprobieren möchte aber ansonsten nie gut oder viel getanzt hat).

Puh, ich kann nur hoffen, dass auf die nette Schwimm-Bekanntschaft demnächst eine Verabredung folgt, damit die überhitzten Backup-Systeme sich so lange austoben können, bis sie endlich Ruhe geben.

Außerdem wäre es nur konsequent: anstatt zwischen Sport und Sauna bruchstückhafte Unterhaltungen einzuschieben, könnte sich der Versuch lohnen, die Konversation abendfüllend zu gestalten und zu sehen, ob's dann irgendwann langweilig wird (und spätere Zusammentreffen besser wieder unter Wasser stattfinden sollten). Und überhaupt: nach etlichen Begegnungen mit oder ohne Badehose habe ich keine Ahnung, wie er eigentlich angezogen aussieht!

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4. Juni 2011 6 04 /06 /Juni /2011 20:19

Kaum versuche ich mein Glück in der Online-Welt, schon legt das richtige Leben nach: auch wenn der Typ gestern in der Bar nicht wahnsinnig aufregend war und sich zudem nicht entscheiden konnte oder wollte, ob er meine Freundin oder mich interessanter fand, so war es immerhin eine Ansprache. Und auch wenn ich heute in meinem heißen neuen 70er-Jahre-Bikini am See fast völlig unbemerkt bliebt, so brachte doch der Abend ein nettes Zusammentreffen.

Das beste Rezept gegen Sonnenbrand ist im Zweifel der Indoor-Pool und so freute ich mich auf 46 Bahnen im fast menschenleeren Fitness-Pool. Wo ich prompt nach exakt 6 Monaten dem netten Schwimmer begegnete, mit dem ich mich letztes Jahr häufiger unterhalten hatte und durch den ich erfahren durfte, dass man sich auch nach kurzer Bekanntschaft völlig entspannt in der Sauna verabreden kann (schüchtern wie ich bin sehe ich dann zwar sehr bemüht, wenn nicht starr, in die Augen, aber was soll's).

Nachdem wir ein halbes Jahr aneinander vorbei geschwommen sind, haben wir uns prompt zum Schwimmen am Montag Abend verabredet (was, wie mir jetzt etwas spät einfällt, mit dem offiziellen Trainiungskurs der Centers zusammentrifft, aber das werden wir irgendwie ignorieren). Und um sicher zu gehen, wollte er noch E-Mail-Adressen austauschen. Wohl hauptsächlich, um meine Theorie der Angst zu entkräften, obwohl ich doch sehr anschaulich geschildert habe, dass mir klar ist, dass er mir so lange aus dem Weg ging um zu vermeiden, dass ich ihn bei fortschreitendem Trainingsfortschritt "locker abziehe" und er daher lieber das Weite sucht als sich solchermaßen zu blamieren (Männer!)...

Ich bin gespannt, was passiert - entweder, ich habe einen Anreiz mal mehr als nur 1,ungerade km Strecke zu machen, um mir selbst keine Blöße zu geben (schließlich muss ich mit meinen großkalibrigen Sprüchen mithalten), oder es könnte mal eine nette Weiterentwicklung geben. Schließlich haben wir uns immer gut unterhalten, er ist im Beuteschema-Alter, treibt Sport und mir ist gerade langweilig.

Also, wenn das kein guter Grund ist?!

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4. Juni 2011 6 04 /06 /Juni /2011 06:53

Es ist Sommer, ich habe diesen Monat fantastisch viel Zeit, erholt bin ich auch, also los: ich habe wieder ein online-Profil auf einer einschlägigen SIngle-Plattform. Wer jetzt denkt: "Volle Kraft voraus, der Spaß geht wieder los!" liegt allerdings ein wenig daneben. Was neu ist: ich bin bereits seit einigen Tagen mit einem Profil dabei und wurde erst von einem Mann angesprochen. Früher kamen sie bei Neuprofilen in Scharen, frau musste nur online gehen, abwarten und auswählen.

Halb so wild, dachte ich, mein neues Motto lautet schließlich "Don't hesitate!", also störberte ich selbst ein wenig und wurde aktiv als Ansprechende. Die erste Schwierigkeit besteht darin, ein ansprechendes Profil zu finden ohne Poser-Halbnackt-Muskelbild (ja, ich freue mich über eine sportliche Figur - aber selbstverliebte Prolls sind eben noch mal was anderes), ohne Nerd- oder Schnauzbart-Elemente und statt dessen mit informativem Inhalt. Und ein Ex sollte es auch nicht gerade sein...

Immerhin, ich wurde fündig: mit bisher genau einem (1) interessanten "Objekt". Bevor dieses Objekt jedoch zu einem Menschen in Fleisch und Blut werden konnte, riss der unterhaltsame Mailkontakt schon wieder ab.

Ehrlich, ich kann so nicht arbeiten!

Anstatt das gute Wetter zu nutzen, um die Weiblichkeit mit in die Sonne zu nehmen und was Schönes zu unternehmen, sitzen die Jungs der südlichen Gefilde wahrscheinlich sämtlich mit ihren Kumpels im Biergarten und verschieben alle anderen Aktionen auf den Herbst.

Was lerne ich daraus?

Ich sollte die Bergärten entern und muss mein Projekt wohl den saisonalen Umständen anpassen, also für's Erste keine wilden Stories aus der Verkupplungswelt.

So long, ich bin dann mal draußen!

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1. Juni 2011 3 01 /06 /Juni /2011 19:40

Im Urlaub fiel mir häufig auf, dass ich als Alleinreisende deutlich mehr Unterhaltung habe und mehr Gespräche führe als viele reisende Paare. Wie oft saßen die beim Essen schweigend am Tisch, teils aus Sprachbarrieren heraus (nicht alle Deutsch-Thai-Ehen fruchten, bei weitem nicht!), teils aus abgestumpfter Langeweile. Ich würde so einen Urlaub wie meinen niemandem empfehlen, der NICHT gern allein ist - erst aus der eigenen Ruhe heraus ergeben sich nämlich die großartigsten neuen Kontakte; zwanghafte Suche danach wäre eher hinderlich. Dennoch kommt man natürlich manchmal in's Grübeln und so entstand die Urlaubsliste: was allein und was zu zweit besser ist:

 

BESSER ALLEIN BESSER ZU ZWEIT
- gute Fotos machen - im Meer baden
- im Pool schwimmen - Ausgehen (abends)
- Leute kennen lernen - Lustige Fotos von sich machen
- Ruhe & Spontaneität - günstigere Hotelkosten

 

 

Ich habe gründlich darüber nachgedacht und komme zu einer Patt-Situation. Bei konkreter Betrachtung (ich sage nur: Exfreund) überwiegt jedoch die allein-Seite, da mit dem letzten weder im-Meer-baden noch Ausgehen noch lustige Fotos wirklich gut funktionierten. Von jedem dieser Punkte hatte ich deutlich mehr Erlebnisse im Single-Urlaub als in den damaligen Beziehungsurlauben. Und nur für die Halbierung der Hotelkosten muss ich nun wirklich keine Zweckbeziehung eingehen...

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28. Mai 2011 6 28 /05 /Mai /2011 11:31

Gestern im Wirtshaus: Musiker kommen vorbei, der Trompeter fordert mich auf, zum Foto neben ihn auf die Bank zu steigen. Welches Foto? Na gut, machen wir halt ein Foto, nur für den Moment denn aus unerfindlichen Gründen verschwindet das Bild ungespeichert im Nirwana. Ich hatte noch keine 1,5 Worte mit dem Mann an der Trompete gewechselt, da meinte er: "Lass uns morgen heiraten, oder: bist du schon verheiratet?" - "Nein." - "Gut, dann können wir ja morgen... ach nein, morgen geht nicht, da spiele ich irgendwo, Sonntag auch, aber Montag geht!" Es ging noch ein wenig hin und her und wir einigten uns auf übernächsten Dienstag.

Später traf ich den Mann ohne seine Trompete noch mal draußen vor der Tür. Was sagt man zu einem Wildfremden in Lederhosen, mit dem man angeblich in 10 Tagen vor dem Standesamt verabredet ist? Richtig: "Hallo Schatz!"

Es folgte eine nette Unterhaltung und als ich schließlich das Lokal verließ winkte ich ihm noch freundich zu und dachte mir: Lustige Anmache.

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27. Mai 2011 5 27 /05 /Mai /2011 04:32

Woran erkennt man eine gute Feier und hervorragenden Wein?

An den ausbleibenden Folgeschäden.

Kürzlich war Hochzeit im Rheingau mit Musik aus dem Besten der Sturm-und-Drang-Zeit und Riesling von einem meiner Lieblingswinzer. Zum Glück bin ich nicht allzu spät heimgefahren (worden), sondern im Gegenteil: früh war's... Jedenfalls hatte ich nicht geplant, erst nachts um halb vier zurück zu sein, aber es war's wert: das hätte ich nicht missen wollen, vom Schlager-Auftritt bis zum Austoben unerwarteter Gestalten bei heftiger Grunge-Musik wurde alles geboten, der DJ war gut und anpassungsfähig.

Freudige Überraschung am nächsten Morgen Spätvormittag: nicht die Spur eines Katers, keine Kopfschmerzen, kein Durchhängen, alles bestens. Und das nicht nur subjektiv, sondern auch von außen betrachtet! Stehe ich doch um die Mittagszeit vor Familiengästen und stelle mich artig vor - und werde mit der Frage konfrontiert: "Sind Sie schon fertig mit dem Studium?"

Schallendes Gelächter, ich hielt es zunächst für einen Witz. Als der Herr jedoch in's Stottern geriet und mich irritiert fragte: "Darf ich fragen... Wie alt SIND Sie denn??" stellte sich heraus, dass er mich tatsächlich auf entspannte Mitte - Ende Zwanzig geschätzt hatte.

Was eine jugendlich durchtobte Party + Freizeitklamotten so alles ausmachen...

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24. Mai 2011 2 24 /05 /Mai /2011 04:52

Es ist wieder so weit: ich ruhe in mir, bin entspannt und gut drauf, der Sommer lacht und alles ist prima. Also genau die richtige Ausgangslage, um mal wieder loszuziehen - da müssen doch irgendwo noch ein paar reizvolle Mann-Exemplare da draußen sein, oder?!

Also muss ich in der nächsten ruhigen Minute mal ein neues Profil einrichten und die Jagd starten. Um nicht sofort in alte Muster zu verfallen, sollte ich mir wohl einen neuen Nickname aussuchen. Schwierige Entscheidung, aber zufällige Anregungen helfen; die Tieraufkleber einer Supermarktkette führen zur Erleuchtung:

"Nacktnasenwombat" - ein tolles Wort und als Nickname bestimmt noch verfügbar!

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19. Mai 2011 4 19 /05 /Mai /2011 04:00

In der S-Bahn fällt mein Blick auf ein Schild mit Hinweisen für "Verhalten bei Betriebsstörungen". Mein Sprachzentrum hat wohl gerade Schluckauf und liest: "Betrieb bei Verhaltensstörungen".

Erinnert irgendwie an den Arbeitsalltag, wenn in vielen Firmen Tag für Tag das Motto gilt:

Wir müssen den laufenden Betrieb auch bei Verhaltensstörungen sicherstellen!

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Quelle: http://www.juraforum.de