Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
17. Mai 2011 2 17 /05 /Mai /2011 04:59

Auch wenn ich noch Wochen oder Monate weiterreisen könnte... es hilft ja alles nichts, ich bin also wieder zurück. Dabei ist es allein meiner grenzenlosen Selbstbeherrschung zu verdanken, dass ich ohne Tattoo zurückgekehrt bin - das ist nämlich wirklich verlockend, wenn man an jeder Ecke welche sieht, viele Leute mit schönen Tattoos rumlaufen und man schon immer Körperschmuck (solange stilvoll) schön fand. Ich bin jedoch brav meinem Piercing treu geblieben und kümmere mich jetzt wieder verstärkt um die Körperformung im sportlichen Sinne.

Während der Reise gab es immer wieder Situationen, die zu Unsicherheit führen können, je nach Gemüt der Reisenden. In diesem Fall hilft die Besinnung auf Miss Sophie und hierbei insbesondere auf die einleitenden Worte. Wenn man also in einem Fahrzeug am Rande des Materialzusammenbruchs, auf einem rostigen Schiff, inmitten einer Grenzübergang-Schlepperbande sitzt, immer beherzigen:

Das ist all die Jahre recht gut gegangen und es wird auch heute wieder gutgehen!

Diesen Post teilen
Repost0
16. Mai 2011 1 16 /05 /Mai /2011 04:17

Aus dem vorbeifahrenden Skytrain blicke ich auf das allfreitägliche Verkehrschaos in Bangkok. Zuweilen ist nur schwer erkennbar: ist das noch Stau oder schon ein Parkplatz?

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2011 7 15 /05 /Mai /2011 19:37

Ich wollte ja während dieses Urlaubs cooler werden und Ängste abbauen.

Gegen das Unwohlsein bei Schwimmen in freien Gewässern mit Kopf-unter half das Schnorcheln, was wunderschön und hilfreich war.

Und als Garnierung hat mir das Leben dann noch Unterstützung in Sachen Gewöhnung an Krabbeltierchen geschickt:

Zwischen Rock-the-Dancefloor und Nachtbad im Ozean kam ich zur kurzen Einkehr in's Badezimmer meines Hotelrooms. Um die Transpirationseffekte zu mildern griff ich zum Handtuch, das ich nach dem Duschen auf's Waschbecken gelegt hatte, um mir das Gesicht abzuwischen - heraus purzelten zwei possierliche, braunglänzende Käfer (diesmal von der ausgewachsenen Sorte), um als nächste Station über meine bloßen Füße zu krabbeln (die FlipFlops standen in der Strandbar) und sich irritiert durch die plötzliche Störung im Bad umzusehen.

Um die Beziehung zu ihnen leichter aufzubauen, nannte ich sie Phil und Allen und forderte die beiden einigermaßen gelassen (und leicht entnervt) auf, zu verschwinden.

Und siehe da: als ich irgendwann nach 2:00h zurück kam, waren sie weg und ich habe sie nie wieder zu Gesicht bekommen .

Ich, Kakerlakenflüsterer!

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2011 7 15 /05 /Mai /2011 16:10

Nach 3 Tagen Sturm wird es windstill, endlich knirscht das Abendessen am Strand nicht mehr so zwischen den Zähnen... Der letzte Abend auf der Insel, es beginnt mit einem kleinen Singha zum Sonnenuntergang. Dann Dinner mit sehr, sehr scharfem Thai-Essen (hot!), was instantly ein 2. Bier erfordert. Gemeinsam mit Lin aus Holland liege ich auf Kissen am Strand, wir genießen so viel (hot!) Essen, wie wir tränenerstickt schaffen und wechseln später am Abend an die Bar. Nach kurzer Diskussion mit dem humorlosen Barkeeper gönnen wir uns 12 min. Wartezeit und anschließend zur Happy Hour zwei Pina Coladas. Später entern wir die Tanzfläche, was prompt (und erwartungsgemäß) dazu führt, dass sich diese binnne wenigen Minuten füllt. Wir hüpfen, wir toben, wir vermissen den Wind, aber egal.

Später verkünde ich: Hey, this is a beach song! und so wechseln wir die Betontanzfläche gegen sandigen Strand, Füße in der Brandung. Auch hier folgen uns andere, wir bleiben auf lange Sicht jedoch lieber unter uns und toben uns aus.

Finale, 2:00h: Do you think this is still a dancing song or is it a diving song? -> It is a diving song.

Lin streckt die Hand aus und laut jauchzend rennen wir in die Wellen, Nightswimming, fully dressed.

Was für ein Urlaubsabschluss!!

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2011 7 15 /05 /Mai /2011 16:07

Strand (Sandpeeling inklusive dank 3-Tages-Sturm), rotes Thai-Curry mit Meeresfrüchten, 1 kleine Flasche Singha als Sundowner, ich strecke entspannt alle Gliedmaßen von mir und blicke um mich. Schaue hoch in den Himmel - und da hängt dieser surreal schöne, weiß leuchtende Mond, genau über meinem Kopf. Scharf konturiert und exakt halbiert.

Wow.

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2011 7 15 /05 /Mai /2011 07:16

Sprichwörtlich soll man aus einer Mücke keinen Elefanten machen.

Wieso eigentlich nicht??

Ein Elefant hat mich noch nie um meinen Schlaf gebracht, ganz im Gegensatz zu nächtlich neben dem Ohr sirrenden Mücken.

Vielleicht wäre es etwas zu viel des Guten, aus allen umherschwirrenden Mücken eine große Elefantenherde zu machen. Aber die eine, die es in meinem Bungalow auf meine REM-Phase abgesehen hat - die würde ich jetzt gern in einen Elefanten verwandeln, draußen anbinden und mit Orangen füttern!

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2011 7 15 /05 /Mai /2011 07:10

Wie oft passiert es im Leben, dass man das erste fuer das erstbeste haelt, sich nicht voreilig festlegen will und weiter zieht?

Die erste große Liebe, die durch Mark und Bein ging - nie vergessen.

Das erste Date nach 5 Jahren: nahm ich nicht ernst und dachte, da draußen waere die Stadt voll von aehnlich umwerfenden Froeschen.

In diesem Urlaub: Das Luxusresort auf Ko Chang - mehr Paradies habe ich nirgendwo sonst gefunden, und der Preis war ein absolutes Schnaeppchen.

Ko Samet dagegen gleicht am Abend einer Lichterkette voll mit lauter Musik und zahllosen Restaurants am Strand. Von der zerwuerfelten Mischung aus Bambushuetten, Hippies und vornehm zurueckgezogenen Resorts von Ko Chang ist das ziemlich weit entfernt, dafuer aber doppelt so ueberlaufen und 3x so teuer. Es wird auch nur bedingt beschaulicher (oder urspruenglicher) durch die Tatsache, dass zu 85% Thais hier Urlaub machen - ich sage nur: Karaoke...

Diesen Post teilen
Repost0
7. Mai 2011 6 07 /05 /Mai /2011 14:28

...you get a cocktail done!

State Tower mit Bar im 64. Stock in Bangkok - welch ein Kontrast zu den billigen Backpacker-Guesthouses! Es herrscht Dresscode, aber mit der letzten noch halbwegs sauberen Outdoorhose und einer billigen Bluse war es gar kein Problem, schicke Kleider gehen natuerlich auch. Leider gibt es kaum einen Ausblick nach Norden in Richtung Altstadt, aber in alle anderen 3 Himmelsrichtungen scheint sich Bangkok ewig zu erstrecken, es funkelt und pulsiert.

Die Cocktails sind erwartungsgemaess teuer, aber wie oft steht man auf einer solchen Kulisse? Herrlich kann ich nur sagen. Ich haette nicht gedacht, dass man in dieser nachmittags vor Smog strotzenden Stadt so wundervoll um sich sehen kann; Leute mit Hoehenangst halten sich besser am Gelaender fest. Die Aussicht ist gigantisch, mein Hotel mit der Skytrain-Station scheint nur einen Steinwurf weit weg und es wird Zeit, die Nachtfunktion der Kamera zu testen.

Diese Stadt ist faszinierend in ihrer Vielfalt und mal sollte - mit jedem Besuch mehr - versuchen, moeglichst viele Facetten davon zu erleben. Heute waeren das: Skytrain zum Fluss und per Expressboot zum Wat Poh. Auf einmal waren zwei Stunden um und ich habe immer noch nicht alles gesehen, bin aber nicht mehr aufnahmefaehig. Also zurueck (wieder per Boot + Train) und um die Ecke vom Hotel in einer Garkueche mit Haenden und Fuessen bei den freundlichen Garkuechen lecker (und unglaublich guenstig) gegessen. Derartig gestaerkt geht es auf zur Luxusshoppingmall, ein kurzer Blick auf die teuren Designersachen, vorbei an Prosche, Maserati und andere und mit glaenzenden Augen in den groessten Bookshop Thailands: ein sehr schoener Laden, ich werde fuendig mit Lieblingslektuere fuer die anstehenden Strandtage. Dann weiter zum MBK, da es im Thai-Store des Paragon zwar wunderschoene Seidenkissen und anderes gibt, aber eben horrend teuer. Dann lieber Souvenirshopping und schnell noch eine neue Pumphose im MBK, dann vorbei am Tokyu-Shoppingcenter, den Manga-Teenies und dem Discovery Center und ab ins Hotel, der Pool ruft.

Sonnenuntergang mit etwas Belebung im Pool, was nach der ganzen Lauferei gut tut, dabei die Sonne hinter den umgebenden Hochhaeusern verschwinden sehen und Kraft tanken fuer den Abend.

Der Abschluss des Tages ist dann der Ausflug zur Bar im State Tower - ich war skeptisch, aber es ist tatsaechlich umwerfend. Das gute am Hotel in Silom: entweder per Skytrain vor der Tuer oder zu Fuss laesst sich vieles erkunden, nebenbei am Strassenstand noch schnell ein billiges Shirt kaufen (mangels Laundryangebot in diesem Viertel) und ein weiteres mal feststellen: fuer eine Metropole dieser Groesse ist Bangkok erfreulich sicher, harmlos geradezu.

Habe ich schon erwaehnt wie schoen es ist, in Thailand zu sein?

Diesen Post teilen
Repost0
6. Mai 2011 5 06 /05 /Mai /2011 14:55

1. Ventilatoren vertreiben Muecken - besser als jedes Mueckenspray.

2. Es lohnt sich, sich an die Schaerfe zu gewoehnen - thailaendisches Essen ist soooo gut! In Thailand NICHT gut zu essen, ist richtig schwer.

3. Um seinen Gaumen nicht voellig zu ueberhitzen, sollte man Folgendes auseinander halten koennen:

     - geroestete Erdnuesse vs. geroestete Knoblauchzehen

     - gruene Bohnen vs. gruene Chilischoten

4. Schild am Flughafen Chiang Mai: "Please be aware that the import of copied products may be illegal in several European countries." Der wahre Kern der Produktpiraterie...

Diesen Post teilen
Repost0
6. Mai 2011 5 06 /05 /Mai /2011 12:01

In Bangkok angekommen bin ich inzwischen Profi in der Handhabung von folierten Backpacks, dem Skytrain und der Metro. Wogegen ich jedoch nur schwer ankomme, sind ungenaue Stadtplaene und zu wenig bekannte Hotels. Ausgestiegen (so grob) in der richtigen Gegend, wenige Schritte zu Fuss weiter, ganz schoen schwuel hier (im Gegensatz zu der aufgezogenen Schlechtwetterfront rund um Chiang Mai ist es hier sommerlich und heiss)... Also Stadtplan raus, Notiz von reserviertem Hotel raus und noch ehe ich selbst aktiv werden konnte, hat mir auch schon eine nette Passantin geholfen. Ein paar Schritte weiter kam die naechste Huerde: der Taxifahrer kannte das Hotel nicht, die englische Adresse konnte er nicht lesen... Weitere Passantinnen eilten zur Hilfe, uebersetzten dem Taxifahrer die (vermeintliche) Adresse und schon gings los. Nach einem Fehlversuch dann kurzer Abstecher zu einer Garage, weil dort ein Freund des Taxifahrers mit Englisch- und Hotelkenntnissen weiterhelfen konnte, und so erreichte ich nach einigem Hin und Her schliesslich das "i Residence Hotel", gab dem findigen Taxifahrer ein nettes Trinkgeld und ging zur Rezeption.

Dort wurde ich aufgeklaert, dass es zwei "i Residence" Hotels in Bangkok gibt und ich prompt im falschen gelandet bin. Fand ich egal, auf eine weitere (kostspielige) Taxiodyssee hatte ich wenig Lust, also schlug ich vor, das andere zu stornieren und statt dessen ein Zimmer dort zu nehmen, wo ich nunmal gelandet war (auch wenn es etwas teurer war). Obwohl es Schwesterhotels sind, war der Herr an der Rezeption nicht bereit, mir zu helfen und im anderen Hotel anzurufen zwecks Klaerung bzw. Absage - er meinte, es waere eine Last Minute Stornierung, ich muesste also auf jeden Fall die Nacht voll bezahlen. Meine HRS-Bestaetigung, dass ich bis 18:00 kostenlos stornieren kann, war fuer ihn nicht gerade vertrautes Terrain...

Ich bin zwar blond, aber ich habe Prinzipien. Und so ungastfreundlich an der Rezeption abweisen lasse ich mich nicht, wozu auch?! Die Stadt hat mehr Hotels als sich ein durchschnittlicher Taxifahrer merken kann, also hocherhobenen Hauptes raus aus der albernen i-Residence und direkt gegenueber in das naechste Hotel rein. Ups, nochmal teurer, da habe ich wohl die Luxusvariante erwischt... Die Jungs der Rezeption waren aber viel hilfsbereiter: im Internet gibt es eine Promotion mit guten Zimmern fuer geringere Preise, nach kurzem Zoegern gaben sie meinem hoffnungsvollen Laecheln nach und oeffneten mir kostenlos einen der gebuehrenpflichtigen Internetplaetze, damit ich online buchen konnte. Gesagt, getan und siehe das: ich habe ein grosses Eckzimmer mit kleiner Kaffeeecke, Riesenfernseher, Rundumbalkoenchen und schickem Glasbad. UND: das Hotel hat eine Dachterrasse mit Rooftop-Pool, das hat sich mal gelohnt!

Und so streife ich fuer 1,5 Tage erneut durch Bangkok, jedes mal in anderen Stadtteilen, und werde mich morgen noch bevor ich mich beim Shopping endgueltig ruiniere um die Weiterreise auf die Insel kuemmern..

Bangkok wird mit jedem Besuch interessanter und dadurch auch schoener: erst die vielen verschiedenen Seiten der Stadt ergeben einen halbwegs zutreffenden Eindruck, und so streife ich jetzt von Siloms Skyscrapern aus durch die Gegend.

Diesen Post teilen
Repost0

Blondisoph

  • : Welterkenntnisse einer Blondine
  • : Jeden Tag oder jede Woche: semi-philosiphische Erkenntnisse über das Leben, die Liebe und die Party.
  • Kontakt

Disclaimer

Disclaimer - rechtliche Hinweise

1. Haftungsbeschränkung
Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene
Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande.

2. Externe Links
Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter ("externe
Links"). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen
Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der
externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige
Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine
Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf
die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der
verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht,
dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden
Inhalte zu Eigen macht. Eine ständige Kontrolle dieser externen
Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf
Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen
werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht.

3. Urheber- und Leistungsschutzrechte
Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt.
Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig.

4. Datenschutz
Durch den Besuch der Website des Anbieters können Informationen
über den Zugriff (Datum, Uhrzeit, betrachtete Seite) gespeichert werden. Diese Daten gehören nicht zu den
personenbezogenen Daten, sondern sind anonymisiert. Sie werden
ausschließlich zu statistischen Zwecken ausgewertet. Eine
Weitergabe an Dritte, zu kommerziellen oder nichtkommerziellen
Zwecken, findet nicht statt.
Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die
Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per
E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem
Zugriff durch Dritte geschützt werden kann.
Die Verwendung der Kontaktdaten des Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn der Anbieter hatte zuvor seine schriftliche Einwilligung erteilt oder es besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer Daten.</p>

5. Besondere Nutzungsbedingungen
Soweit besondere Bedingungen für einzelne Nutzungen dieser Website
von den vorgenannten Nummern 1. bis 4. abweichen, wird an
entsprechender Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen. In diesem
Falle gelten im jeweiligen Einzelfall die besonderen
Nutzungsbedingungen.

Quelle: http://www.juraforum.de