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6. Mai 2011 5 06 /05 /Mai /2011 03:21

Chiang Mai ist relaxt und man kann irre viel unternehmen. Letzte Nacht war ich in DER Backpacker-Unterkunft der Stadt, die Nacht davor im Bettenlager eines Bergdorfes inmitten einer Trekkingtour. Die Wandergruppe war sehr gemischt neben sehr netten und eher beschaulichen Leuten, sehr netten jungen Leuten, einem Nerd, einer entspannten Amerikanerin uvm auch mit zwei Proleten-Englaender, die jedem Klischee ueber saufende, Rugby-spielende, grobschlaechtige Hooligans alle Ehre machen. Eigentlich waren sie, wie fast alle Menschen dieser Erde, ganz nett soweit, aber eben so gar nicht meine Wellenlaenge (und umgekehrt). Erwaehnenswert ist das nur aus einem Grund: ich war baff erstaunt, dass jemand mit 25 Jahren schon so fertig und alt aussehen kann, ich haette mind. einen davon auf locker 35 und auch dafuer recht fertig aussehend geschaetzt.

Allerdings musste ich schmerzhaft kurze Zeit spaeter feststellen, dass ich auch nicht mehr 25 bin: ich brauche einen neuen Bikini (diesmal in meiner richtigen Groesse, und die ist irgendwie etwas verrutscht...) und werde nach dem Urlaub mehr Sport machen und gesuender leben, jawohl!

Am besten fange ich damit noch im Urlaub an und deshalb mache ich mich jetzt auf gen Sueden, um nach kurzem Zwischenstop in Bangkok ein paar schoene Tage auf Ko Samet zu verbringen. Der Plan: ab Montag zu Nebensaisonpreisen ein Luxusresort finden mit grossem Pool (Training!) und coolen Strandbars in unmittelbarer Nachbarschaft.

Und bis dahin ziehe ich jetzt den Bauch ein und achte auf meine Haltung...

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3. Mai 2011 2 03 /05 /Mai /2011 04:57

Backpacking und Mueckenplage? Nein, das schliesst sich gegenseitig aus.

Zumindest, wenn das neu erworbene Mueckenspray im Rucksack (Backpack) auslaeuft... Zum Glueck war es das angenehm nach Kraeutern und Zitrone duftende, asiatische Zeug!

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3. Mai 2011 2 03 /05 /Mai /2011 03:38

Ob es Zufall ist, dass sich Touristen sellten verstreut unter Thais einfinden, sondern meist in kleineren Anhaeufungen?

Im Nachtzug nach Chiang Mai befinden sich auf den Betten gegenueber ein Israeli und ein Franzose, daneben liegen 2 Amis. Fuer nette Unterhaltung ist also gesorgt, ueber moderne Vorurteile oder historissche Abneigungen hinweg, was wunderbar funktioniert.

Erstes Learning: Ein trotz Aircondition schwuelwarmer Zug ist ein Paradies fuer Krabbeltiere. Ich werde sie fortan nicht mehr als Kakerlaken bezeichnen (was fuer ein haessliches Wort), sondern als niedliche Kaefer.

Zweites Learning: Kein Tablett mit Essen oder den Resten davon laenger im Bett rumstehen lassen! Es dauerte nicht lange und ich bekam Besuch von kleinen Phil, hellbraun glaenzend und mit umkreisendem Kurs auf mein Essenstablett. An dieser Stelle darf ich voller Stolz verkuenden, dass ich trotz Kaefer im Bett nicht hzsterisch wurde *stolz*! Ich habe lediglich in Windeseile den schwankenden Zug entlang das Tablett weggebracht und zur Nervenberuhigung die halbe Bierflasche des Franzosen ausgetrunken.

Derartig gestaerkt fiel ich gegen 1:00h in einen unruhigen Schlaf, traeumte von Indien und Kaefern im Haar und wurde um 6:00h von einer Asiatin geweckt, die vor meinem Bett stand: "Hallo?!" Das galt zwar nicht mir, sondern ihrem Telefon, wach war ich trotzdem. Immerhin konnte ich so noch einen Zipfel Sonnenaufgang mitnehmen und die folgenden 7 Stunden die ueppige Landschaft geniessen.

Um 8:20h wurde die Nacht per Anordnung zum Tag erklaert: Letzte Schlafende wurden rigoros vom Zugpersonal geweckt, die Betten abgebaut und hochgeklappt und ueberteuertes Fruehstueck verkauft.

Waehrenddessen ist die Landschaft berauschend, ueberall ueberwuchern sich Pflanzen, die auf meinem Balkon nie so recht gedeihen wollten: Bananenbaeume, Bambus, Zitronenbaeume, Fliederartige Stauden und jede Menge mehr. Es dauert rund 3 Stunden, bis ich mich sattgesehen habe und mich die Muedigkeit einholt.

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3. Mai 2011 2 03 /05 /Mai /2011 03:28

Lange nach Sonnenuntergang, die Thermometer in Phnom Penh melden 31 Grad. Die letzten 2 Wochen zeigen trotz aller unterschiedlichen Erlebnisse eine Konstante: ich habe keinen einzigen Tag gefroren, im Gegenteil... Zum Glueck kann man ueberall fuer max. 1 $ seine Waescheberge umsorgen lassen, auch mit Expressservice fuer die eilige Weiterreise. Da ich zu viele Reisefuehrer und zu wenig Klamotten im Gepaeck habe, sind nach 1-2 Tagen regelmaessig nur noch der Bikini und ein paar hohe (voellig ueberluessige) Socken uebrig, was abseits der Straende jedoch nicht gut ankommt. Mit ein bisschen Geschick beim Handeln kann man sich alternativ auf den Maerkten zu je 1-3 $ mit allem eindecken, was gerade aus ist: Flip Flops (original Billabong aus "Australai"!), T-Shirts, Pumphosen oder auch pinkfarbene Plyesterkleider.

[...]

4 Grad C spaeter: Eben am Copyshop vorbeigelaufen und gedacht: ich wuerde gern eine Kopie von mir anfertigen, die nicht schwitzt!

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1. Mai 2011 7 01 /05 /Mai /2011 10:30

Die einen kaufen Souvenirs, andere klicken nur "I like" - ja, die Zeiten haben sich geaendert. 75% der heutigen Backpacker reist mit eigenem Laptop, eigener Speicherfestplatte, iPhone und Skype. Urlaubsbilder werden taeglich auf Facebook hochgeladen, Anonymitaet waere nur hinderlich, schliesslich sollen alle sehen, was alles tolles laeuft.

Ich gebe ja zu, dass es irrsinnig praktisch ist, seine Urlaubseindruecke noch waehrend des Urlaubs per Internet festzuhalten, das ersetzt andere Formen des Reisetagebuchs und hilft einem, auch mal die gesehenen Orte Revue passieren zu lassen, bevor es zu den naechsten geht.

Dennoch freue ich mich schon darauf, NACH dem Urlaub alle (viele!) Fotos durchzusehen, die besten als Abzug zu bestellen und ein ganz altmodisches Fotoalbum zu erstellen. Mit Schnipseln von Eintrittskarten oder Visitenkarten der Guesthouses, mit gelegentlichen kurzen Hinweisen (was war das doch gleich und wo eigentlich?) und etwas, was man auf dem Sofa in die Hand nehmen und durchblaettern kann, sogar offline! Und die allerbesten Bilder kommen in die nur langsam wachsende Sammlung derer, die ich eines Tages als Bildergalerieband oder so im beruehmten Westfluegel ausstellen werde.

Versucht das mal mit Facebook zu machen!

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1. Mai 2011 7 01 /05 /Mai /2011 10:00

Ist das schoen, wieder in Thailand zu sein! Der Kontrast zu Phnom Penh wird noch dadurch verschaerft, dass ich die Stunden zwischen Ankunft Flugzeug und Abfahrt Nachtzug im Shoppingcenter MBK in Bangkok verbringe. Auch wenn es ggf. mein Gepaeck unnoetig (echte Nowendigkeit besteht nur in Sachen Nachschub Mueckenspraz) belasten wird. Es hilft ja nichts, ich muss dann wohl mal Souvenirs kaufen gehen und anschliessend lecker asiatisch essen. Mit den Fressmeilen deutscher Shoppingmalls hat das hier nur das Plastikmobiliar gemeinsam, soviel steht jetzt schon fest.

<shop shop shop eat eat shop eat shop drink shop drink shop shop>

Spaeter:

... und ich habe noch getoent> "Ich bin ja nicht so der Shopping-Typ", wenn alle vom Einkaufsparadies Bangkok schwaermten. Noch vor 3 Tagen mit Sepp auf den kambodschanischen Maerkten ueberwog die Vernunftstimme, die bei jedem Gegenstand fragte: Und, wofuer brauche ich das? Wann ziehe ich so was an? Was will ich damit??

Doch diesem Angebot-Ansturm bin ich nicht gewachsen, allein die Aussicht auf die Gepaeckschlepperei der naechsten 2 Wochen haelt mich davon ab, mich besinnungslos dem Kaufrausch hinzugeben. Hier eine Auswahl der aktuellen Want-Haves:

Hoelzerne Ess-Schalen * Jeans * Schuhe * Sweat Hose * Blusen * Waesche * Holzelefanten in allen Groessen * bestickte Taschen fuer iPod und Krimskrams * Schminkpinsel (kosten ein Vermoegen bei uns!) * Essstaebchen * neues Handy * Seidenkissen * Sarongkleid * Tigerbalm * * *

Ich hoere jetzt einfach mittendrin auf, das Angebot ist riesig und hat trotz klimatisiertem 6-Etagen-Kaufhaus einen Rest Marktathmosphaere, Handeln geht an allen Staenden, die keine festen Eingangstueren und keine Preisschilder haben. Nebenbei lecker japanisch gegessen, ich muss schon sagen, Bangkok praesentiert sein Land heute von seiner vielfaeltigsten Seite.

Das Beste daran duerfte sein, dass ich fuer den Nachtzug gen Nordthailand muede genug sein duerfte nach diesem Shoppingmarathon, um in der klimatisierten 2. Klasse entspannt zu schlafen (hope so). Bis dahin geniesse ich noch ein wenig modernes Thailand, saubere Waschraeume, freundliche und hilfsbereite Menschen, uebersichtliche Transportmoeglichkeiten und stabiles Internet.

Habe ich schon erwaehnt wie schoen es ist, wieder in Thailand zu sein??

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30. April 2011 6 30 /04 /April /2011 14:12

Das Internet in Kambodscha hat seine Tuecken, daher erfolgt die schichte Beantwortung des letzten Kommentars jetzt ausnahmsweise hier>

<< Hi, a) habe ich in Asien bisher weitaus seltener erlebt als in meinen eigenen 4 Waenden. b) bitte optimistisch bleiben! c) nicht wirklich, die Asiaten sind mir zu klein und zu zart (und der Student zaehlt nicht, auch wenn es ein Schnittchen war, besonders ohne T-Shirt). d) genau, Urlaub! Das heisst, ich schreibe immer dann, wenn mir danach ist und die Gelegenheit guenstig - und sonst eben nicht, aetsch! Ab und zu kommt sicher immer wieder was, schliesslich wollen wenigstens ein paar der Urlaubseindruecke konserviert werden. LG nach weit weg im Westen, Blondi >>

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30. April 2011 6 30 /04 /April /2011 08:28

Backpacking incl. Doublepacking ist noch mal einfacher; im Fall Kambodscha lindert es zudem den Kulturschock.

Direkt an der Grenze bei Poipet bleibt zurueck: das Laecheln Thailands. Es ist in Kambodscha irgendwie abgeschwaecht, weniger offen und gelegentlich fast schon verschlagen. Waehrend die Thais den Eindruck von Stolz und Liebe zu ihrem Land erwecken, herrschen jenseits der Grenze verstaerkt Neid, Missgunst und Korruption. Der Dreck sticht ins Auge, er beisst in den Augen, und die ewig bettelnden Kinder verschrecken.

Die gefuehrte Abfertigung an der Grenze verlief so chaotisch, dass man froh war, sich aufmunternd auszutauschen, gegenseitig Gepaeck zu bewachen und den Dummschwaetzer-Ami zu kommentieren. Daraus ergab sich eine Angkor-Besichtigung im Doppelpack und entspannt-gesellige Abende. Ach ja, und fuer alle Leser, die zwischen den Zeilen der letzten Oktoberfestsaison das niedliche Studenten-Intermezzo mitbekommen haben: dieses huebsche Exemplar hier ist zwar altersmaessig mit dem Wiesn-Studenten vergleichbar, aber (und erst recht) ausserhalb des Beuteschemas. Schliesslich gilt: die Jungen wissen nicht wies geht. Schon gar nicht, wenn ihnen die jungen Dinger und auch sonst zu vieles im Leben einfach in den Schoss faellt.

Warum wir zum Abschied trotzdem Tel-Nummern ausgetauscht haben? Keine Ahnung, war seine Idee. Vielleicht ergibt sich mal ein zwangloses Bier in der Stadt, mir egal. Sicher ist jedenfalls: mit 23jaehrigen Studenten aus Landshut bin ich durch.

Aber die 3 Tage in Kambodscha waren laessig, backpacking-easy wie aus dem Bilderbuch!

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30. April 2011 6 30 /04 /April /2011 08:16

Abenteuerlich erscheindender Weg ueber die Grenze nach Kambodscha: 3x wurde das Fahrzeug gewechselt, 2x der Fahrer, dazu ergaben sich Zu- und Abgaenge von Mitreisenden und staendig andere Beauftragte unserer "Schlepperbande". Gelegentlich gab es Vortraege ueber die Tragik der Grenzstreitigkeiten mit den uneinsichtigen Thais, ueber die Vorteile des kambodschanischen Geldes und ueber langwierige Visa-Genehmigungen; ungefaehr ein Drittel davon war zutreffend. Das ganze mit vielen, vielen Stunden Busfahrt...

Schliesslich bei 38 Grad Hitze wurden alle Passkontrollen gemeistert und es folgte der erste Kulturschock auf kambodschanischem Boden. Alles sehr dreckig und arm, ab und zu faehrt ein irrwitzig hoch beladener Kleinlaster vorbei oder ein Moped mit festgezurrtem (toten) Schwein auf dem Ruecksitz. Am Strassenrand gibt es gebratene Heuschrecken, im Ganzen (incl. Kopf) gegrillte Kueken und viel Undefinierbares.

Irgendwie finde ich mich mit dem einzigen deutschen Mitreisenden zusammen, Sepp, Student aus Bayern, dialektfrei und sehr niedlich, aber keinem von uns steht der Sinn danach, 15 Jahre Altersunterschied koerperlich zu ueberbruecken.

Viel besser: gemeinsame Suche nach guenstigem Guesthouse, Erkunden der Stadt, Dinner + Absacker und morgen frueh sind wir mit dem netten TukTuk-Fahrer zur Tour Angkor verabredet. Immerhin konnten wir ihn ueberreden, erst nach Sonnenaufgang aufzubrechen...

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24. April 2011 7 24 /04 /April /2011 13:59

Mir sind ja eigentlich alle Lebewesen suspekt, die sich anders bewegen koennen als ich. Das schliesst Krabbelgetier, Froesche und Schlangen genauso mit ein wie Fische und andere Wassertiere. Trotzdem - oder gerade weil - habe ich mich an's Schnorcheln gewagt. Was soll ich sagen, es war traumhaft! Diese bunten Unterwassergaerten und -waelder, die schillernden bunten Fischschwaerme> mittendrin statt nur dabei. Die Stunden verflogen, pardon: verschwommen im Nu und zwischen den einzelnen Inselchen gab es gute Stimmung an Bord, das Wiedertreffen von Reisebusbekanntschaften und nette Unterhaltungen. Dazu gutes Essen und viel, viel Sonne. Es ist uebrigens ein Fehler, zu schamhaft zu sein, um seinen Hintern ordentlich einzucremen... Der schwimmt beim Schnorcheln naemlich meistens obenauf (Fett schwimmt oben!) und hat ueber den Tag hinweg deutlich seine Farbe veraendert. Aber wer bin ich, dass ich mich ueber einen fabelhaften Tag auf und im Meer beschweren wollte... ;-)

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Quelle: http://www.juraforum.de