22. Januar 2009
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20:52
Es heißt ja immer: "Glück im Spiel, Pech in der Liebe". Wenn ich näher darüber nachdenke, sollte ich meine Nicht-Teilnahme am Lotto-Jackpot vielleicht gezielt für online-Dating einsetzen, damit ich nicht nach der nächsten Ziehung in beiden Bereichen leer ausgehe...
Oder eine Leidenschaft für's Glücksspiel entwickeln
21. Januar 2009
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23:02
Wieder was gelernt: bei Männern sinkt nach 2-3 Monaten der Testosteronspiegel - und damit die Verliebtheit / das Interesse / der Anreiz. Ja, das erklärt so einiges... Werde ich bei zukünftigen Begegnungen berücksichtigen!
20. Januar 2009
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21:19
Wenn alles gesagt ist, alles klar ist, wenn man genau weiß, was als nächstes passieren soll und auch das Timing schon feststeht - geht plötzlich gar nichts mehr
Zumindest ging es mir heute so: da wollte ich die tollen Anregungen vom Coaching aufgreifen, umsetzen, mich auf zu neuen Bestzeiten schwingen - und war prompt die meiste Zeit bemüht, nicht allzu viel Wasser zu schlucken. Zu schnell zu viel wollen rächt sich... Da hilft nur: Kopf ausschalten und sich einfach treiben lassen, kann manchmal die lohnenswertere Variante sein!
19. Januar 2009
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21:12
Wer schon zu Wochenbeginn mit viel Schwung und hoher Produktivität startet, braucht sich am Abend nicht zu wundern, wenn die Leistungskurve abfällt. Man ist übermäßig müde, läuft durch die Gegend wie ferngesteuert und die Kommunikation reduziert sich auf's Wesentliche: die Vokale (Konsonanten sind weit überschätzt). Das hört sich dann ungefähr so an wie Loriots sprechender Hund, aber bevor das in's finale "Fischers Fritze fischt frische Fische" gipfeln konnte, habe ich's für heute gut sein lassen... Da hätschel ich doch lieber auf der Couch meinen Muskelkater und sehe es positiv: mein Chaos-Leben hat mich wieder! Highlife in Tüten im Büro, ambitioniertes Sportprogramm als Dauerbegleitung und dazwischen immer wieder die ein oder andere nette Unterhaltung oder Unternehmung. Das ruhige Leben hole ich dann eben nach, wenn ich in Rente gehe...
P.S.: Schönste Beobachtung des heutigen Tages: einparkende Hausfrau, die sich in knapp 12 min. mit ihrem Micra in eine 8m-Parklücke rangierte - besonders bemerkenswert, weil jedes "noch-2-cm-rückwärts-näher-dran" von einem 2m-vorwärts-Vorstoß eingeleitet wurde. Gelebte Kunst im Alltag!
18. Januar 2009
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14:58
Après Ski ist der helle Wahnsinn. Die Profis fahren immer paarweise hin, im 4er-Sessellift kommen dann ganz leicht lockere Gespräche mit 2 Jungs zustande. Netterweise hielten uns selbige am Abend im gut gefüllten Kuhstall einen Platz an der Bar frei und ließen uns per DJ ausrufen, damit wir sie zügig finden (bevor uns andere finden). Wer richtig gut Ski fährt, kann in Skistiefeln übrigens so ziemlich alles: Tanzen, Füßeln, ... Zudem lassen schummriges Licht, kernige Umgebung und 2-3 Glühwein durchschnittlich attraktive Männer plötzlich wie Val Kilmer wirken, Après Ski ist offenbar magisch. Genauso mystisch ist das Phänomen, dass so viele kleinere und größere Fluchten im Eifer des Gefechts verborgen bleiben: es braucht schon einen guten Schuss Dreistigkeit zum Jagatee, wenn Mann an einer Hand seine Freundin + Schwiegermutter (!) hält, sich gleichzeitig mit der anderen Hand unter'm Tisch der neuesten Beute nähert und dieser dann zwischendrin in's Ohr raunt: "Und - poppen wir jetzt?"
17. Januar 2009
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22:51
Faszinierend, was alles passieren kann, wenn verklemmte Männer einen auf cool machen. So kann es sich zutragen, dass bei einer lockeren Studentenparty ein eher außenseitig angesiedelter junger Mann unbedingt ein lockeres, bemerkenswertes Gespräch mit der Blondine neben ihm in Angriff nehmen wollte. Nach reiflicher Überlegung setzte er also an:
T: "Stehst du drauf, wenn Männer keine Unterwäsche tragen?"
B: [... ???]
T: "Ich trag' heute keine!"
B: [..+!/grhmpf..`?!#~!!!]
Wenn das als Anmache gemeint war: hat nicht geklappt.
16. Januar 2009
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21:54
Wozu soll man wochenlang auf Anrufe aus der Männerwelt warten, wenn man doch ganz einfach jemanden dafür bezahlen kann?! Will sagen: meine erste Trainingstunde im Wasser war super, ich bin jetzt hochmotiviert und angenehm erschöpft. Da brauche ich doch keinen Ex-Schwimm-Frosch, pah! (und wenn er doch eines Tages noch mal anruft, kann er was erleben - dem paddel ich dann also so was von davon.)
Ich kann nur sagen: an der Spitze wird die Luft dünn!
15. Januar 2009
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21:14
Das gestrige Thema noch mal aufgreifend: ein Mindestmaß an Anforderungen ist leider unumgänglich, alles andere verursacht Depressionen oder vernichtet jegliches positives Körpergefühl. In diesem Sinne gilt einmal mehr:
- Intelligenz macht sexy, Körper auch - am besten beides!!
- Morgens um 6 ist keine ideale Uhrzeit, erst recht nicht nach einer feuchtfröhlichen Party.
- Alter ist Nebensache, Fitness nicht (s. Körper).
- Alkohol ist auch keine Lösung.
P.S.: Männer, die irritierende Anblicke von durch-die-Gegend-hüpfenden Frauen vermeiden wollen, die Ausrufe von sich geben wie "Bin ich schwarz-weiß? Hab' ich einen Frack an? Bin ich ein Pinguin?!?" sollten ihre Wohnung heizen
14. Januar 2009
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20:58
Angeblich gehört es heutzutage schon zum guten Ton, wenn Frau sich während ihres Single-Daseins einen Liebhaber nimmt oder Affären pflegt. Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, gelegentlich ein bisschen Spaß zu haben, zumal die Männer immer häufiger mit erstaunlicher Zurückhaltung auffallen. Oder erwische nur ich die Zögerlinge?? Selbst diejenigen, die sich in die Brust schlagen und zu Liaison-Beginn die Frau "warnen" müssen, dass ihnen Sex wichtig sei und daher bloß nicht zu wenig und so... die gucken immer ganz komisch, wenn Frau schüchtern entgegnet, dass mehr als 2x täglich auf Dauer ganz schön anstrengend sein kann.
Kurz: viel Schall und Rauch, Image ist alles. Besonders hart ist das Leben offenbar für alle, für die das Leben sich nicht als hart genug erweist, hier wird's richtig kompliziert - schließlich ist der Ruf als Frauenschwarm unbedingt zu verteidigen, auch wenn Worte und Taten weit auseinanderklaffen.
Vielleicht habe ich nur zu hohe Erwartungen und lasse mir aus diesem Grund die allzeit bereiten geistlosen Muckibuden-Proleten genauso entgehen wie wahnsinnig intelligente, jedoch optisch bedenkliche Stubenhocker. Allerdings: so lange ich noch nicht völlig verzweifelt bin, bleibe ich lieber meinen Ansprüchen treu und lasse mich nur auf rundum anregende Möglichkeiten ein.
13. Januar 2009
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21:30
Fluchtinstinkt: ihr habt ja recht (in diesem Fall die Frauen). Die Vorstellung, jeden Tag beim Nachhausekommen einen Traummann in der Wohnung vorzufinden und nur noch im Doppelpack zu existieren, ist erschreckend. Ganz zu schweigen von dem Szenario mit einem nicht-Traummann!