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1. Januar 2013 2 01 /01 /Januar /2013 15:38

Am Wein kann es nicht gelegen haben, der war von erlesener Qualität.

Am Begrüßungsdrink auch nicht, der war lächerlich rosa.

Am Bier auch nicht, schließlich war es nicht viel und hatte auch nicht viel Alkohol und das letzte habe ich stehen lassen.

Die logische Erklärung: Ich muss zwei Flusspferde im Bett gehabt haben: eins saß die ganze Nacht auf meinem Kopf, das andere auf dem Bauch...

 

Außerdem, im übrigen und überhaupt: wer ein weißes Sofa hat, muss damit rechnen, irgendwan etwas drüber zu gießen. Ganz besonders, wenn die Getränke regelmäßig auf der Sofalehne abgestellt werden.

Und so taufe ich dich auf den Namen "Sonniger Morgen" - so oder so ähnlich hieß die Teesorte, glaube ich...

 

Frohes neues 2013 (und das ist ganz ohne jede Ironie gemeint)!

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27. Dezember 2012 4 27 /12 /Dezember /2012 20:51

Über esoterische, vortrag-predigende Yoga-Kursleiterinnen lästere ich demnächst vielleicht noch ausführlich, für heute habe ich es muskelkaterbepackt überstanden. Und trotz des nervtötenden Grundschul-Charmes der alternativen Mittfünfzigerin gab es prompt Futter für den Geist:

Zufriedenheit ist eine Entscheidung.

Das unterschreibe ich sofort, kann ich seit geraumer Zeit für mich beanspruchen und freue mich an dem klaren Statement.

Weniger bewusst war mir: Liebe ist eine Entscheidung.

Und dann war da noch die Rede von "Loslassen", "Toleranz" und "Einzigartigkeit".

Und ich habe ordentlich was zu knabbern für 2013 - Happy New Year!

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26. Dezember 2012 3 26 /12 /Dezember /2012 17:42

Klassentreffen, Smalltalk an Stehtischen:

> Und du, bist du verheiratet, hast du Kinder?

>> Kein Mann, keine Kinder - ich habe einfach einen sauschlechten Geschmack bei Männern!

 

Pflegeabend, den Gedanken nachhängend, darunter auch kritischen. Dann aber: Badtür auf, Wohnzimmerradio säuselt hörbar und genau zur richtigen Zeit: UNSER LIED! Erste Liebe, große Gefühle, Sterne und Planeten voll Romantik - und auch nach Jahrzehnten noch ein Lächeln, wenn die bekannten Takte vorbeischweben. In Ehren halten, freuen.

 

Traditionelles Mitternachtstreffen bei Freunden um das Hoffeuer bei Glühwein. Angesichts des zunehmenden Alters aller Beteiligten startet Mitternacht schon um 10 (p.m.), angesichts des Sommerwetters war das Feuer irgendwie sinnlos. Wenn schon absurd, dann richtig: Feuerzangenbowle im Wohnzimmer, da fällt wenigstens nicht so auf, dass draußen der Schnee fehlt.

 

Weihnachten im Schoß der Patchwork-Familie: inzwischen habe ich (gefühlt) so viel Verwandtschaft, dass ich 52 Wochenenden hintereinander weg reihum auf Besuchstour gehen könnte und gerade so bis Silvester durchkomme. Falls mir mal langweilig wird...

 

Wäre nicht Silvester (habe ich schon erwähnt, dass der 31.12. der doofeste, dämlichste und unerfreulichste Tag des gesamten Jahres ist??), könnte alles fein sein. Aber, wie so oft, ist mal wieder alles offen und die Trendkurve deutet nur wenig Partywahrscheinlichkeit an. Naja, wird auch irgendwie rumgehen, schließlich gilt: "Das ist all die Jahre recht gut gegangen und wird auch diesmal wieder gut gehen!" (frei nach Miss Sophie)

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22. Dezember 2012 6 22 /12 /Dezember /2012 19:44

Bei der längst überfälligen, im besten Sinne hinausgezögerten Lektüre von Svenjas 26. Tag der Irlandreise fielen mir eigene Reisen aus früheren Jahren ein. Und die Neugier, die wie ein Gummiband ist, dass einen an neue Orte zieht. So, wie ich vor Jahren meinem ersten Fahrrad ohne Stützräder die Welt zeigen wollte und das flache Gefälle des Rheins nutzte, um von Wiesbaden nach Rüdesheim zu fahren - nur, um dort angesichts der überladenen Drosselgasse mit Schnick, Gedöns und asiatischen Touristen schnell wieder aufzubrechen. Und dann in das fast völlig verschlafene Bacharach auf der anderen Rheinseite zu radeln, ein einfaches Gästezimmer zu beziehen und beim Abendessen zwischen Eisenbahn und Berghängen festzustellen, dass die "uff der eebsch Seid" (auf der weniger guten Seite) des Rheins eben doch hervorragenden Riesling hinkriegen, dem die lokalen Gasthäuser auch noch wundervolles Essen zur Seite stellen. Wer also nicht nur neugierig in die Welt startet, sondern dann auch noch über das erste Ziel hinaus kommt, der erlebt die ganz persönlichen Highlights, die keine "Geo"-Ausgabe und keine durchorganisierte Busrundreise liefern können.

Daraus folgt: nie aufhören, anzufangen - neue Wege, neue Länder, neue Kulinarik, neue Leute. Egal, wie viel PS oder Pedalkraft ein Gefährt hat, egal ob nah oder fern, einfach losziehen ist der Trick. Ob unterwegs der Abstecher ins Altmühltal ("Das soll doch so schön sein...") oder weit weg der Backpackingurlaub nach Asien (anhaltender Einfluss auf mein Leben, wer hätte das gedacht) - immer wieder auf's Neue in's Neue springen macht nachweislich glücklich.

Was mich prompt zu der Frage bringt: wie ist das, wenn es gar nicht so leicht ist? Wenn die Kinder im Robinsonclub doch so gut aufgehoben sind oder der Partner das klimatisierte Cabrio der Enduro vorzieht?

Wo ist die Grenze zwischen unabhängig und abgehängt?

Sollte man ein Urlaubs-Tage-Budget vereinbaren, dass jedem ein Kontigent fester Tage pro Jahr zugesteht, mit dem er machen kann, was und wann und wo er will? Und mit wem? Oder ist das nur das Hinauszögern der Erkenntnis, dass der Zusammenschluss mehrerer Menschen immer in die gleiche Richtung laufen muss, damit es das WIR nicht auseinanderreißt??

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30. November 2012 5 30 /11 /November /2012 17:59

Oh je - ich habe meinen Winterspeck verloren... Und zwar komplett! Dramatischer Gewichtsverlust, weit über 50 kg fehlen


Entweder das, oder die Waage im Fitnesscenter ist kaputt...

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30. November 2012 5 30 /11 /November /2012 13:15

Ha, es gibt ein neues Projekt! Kunst! Für einen guten Zweck!

Aber von vorne:

Es gibt da eine Freundin. Eine ganz Süße, der die Männerwelt scharenweise vor die Füße fällt. Was sie jedoch nicht immer bewusst wahrnimmt, ist doch die persönliche Wahrnehmung der Welt im Allgemeinen und der direkten Umgebung im Besonderen eine heikle Sache. Nun traf es sich, dass sie kürzlich einen abgelegten Liebhaber absolut hinreißend fand, als er ihr einige Lampen in der Wohnung montierte.

Die Reaktion im Freundeskreis (bzw. FreundInnen-Kreis) war eindeutig: Jeder Mann, der als Retter der Elektrik auf ihrer Leiter gestanden hätte, wäre in dieser Situation unwiderstehlich gewesen!

Nun gilt es, das zu beweisen. Was uns zum Kunst-Projekt bringt: wo kriegen wir so schnell eine ordentliche Anzahl Männer her, die sich mal eben auf die Leiter stellen und eine Lampe hochhalten?

Wie wäre es, wenn mir geneigte Leser Bilder von sich oder Freunden zukommen lassen, die auf einer Leiter stehend eine Lampe / Glühbirne / irgendwas in die Höhe recken? Edle Recken, die sich recken sozusagen...

Bitte, es ist doch für einen guten Zweck!

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27. November 2012 2 27 /11 /November /2012 17:52

Die wilden Partys kommen seit einiger Zeit etwas zu kurz... Ich bin noch nicht sicher, ob ich mit dieser Tatsache hadere oder nur ein bisschen, wird sich alles finden. Dennoch haben mich kürzlich meine wilden Zeiten eingeholt: R aus dem Cyberspace der Blogwelt hat mir einen Kommentar hierzu hinterlassen, in dem er sich als Putzmann / Koch / Masseur / Müllraustrager und überhaupt anbot - leider hat er kalte Füße bekommen und den Kommentar schleunigst wieder gelöscht, geschmunzelt habe ich dennoch. Wo doch so viele Fragen offen blieben... Wie kommen Nacktputzer eigentlich vom Auto bis zur Wohnungstür, ohne unterwegs vom Rentnernachbarn als "Freier" beschimpft und mit Bier begossen zu werden? Zählen Gummihandschuhe als Kleidung oder gibt es lüsternes Putzpersonal nur mit Spülhänden?? Endet die Kulinarik ergebener Hausdiener bei "Würstchen im Schlafrock"???

Fragen über Fragen...

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26. November 2012 1 26 /11 /November /2012 21:31

In meinem alten Leben kannte ich nur Arbeit bis es dunkel wird und habe so über die Jahre jede Menge Spaß verpasst. Zum Glück ist das jetzt anders, und so lerne ich aufregende neue Dinge kennen: die fünf-Uhr-Schicht im Fitnesscenter ist mit der abendlichen Bürohengst-Staffel nicht zu vergleichen, nicht mal ansatzweise! Offenbar gibt es jede Menge Jobs für echte Männer, die mitten am Nachmittag schon vorbei sind, so dass die wundervollen Geschöpfe mindestens 4x die Woche Eisen stemmen. Einer hat heute versucht, die Lat-Stange mit extra Scheibengewichten auf dem Gerät zu manipulieren, was dazu führte, dass er die Stange nicht mehr runter zog, sondern sich selbst in die Höhe (was ungewollt sehr, sehr lustig aussieht!).

Jedenfalls: konnte ich mich heute aus dem Freihantelbereich kaum noch losreißen, so viele Muskelberge, Tattoofarben und Trägerhemdchen habe ich lange nicht auf einem Haufen gesehen! Dank der Erfindung gemischter Wellness-Landschaften kann man im Anschluss an das harte Training (nicht lachen und nicht sabbern zählt als hartes Training!) noch den Intensivkurs buchen und sich alles völlig textilfrei im schummrigen Licht der finnischen Sauna ansehen.

Und anschließend in der Relax-Liege ein bisschen träumen...

Sollte ich mal wieder einen Übergangs-Ablenkungs-Mann brauchen, werde ich meine hilfloseste Miene aufsetzen und mich um fünf vor Proll zum Sport begeben und die Aussage "Intelligenz macht sexy" mal eben von der Antithese aus überprüfen!

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20. November 2012 2 20 /11 /November /2012 12:12

Neueste Forschungserkenntnisse belegen: wer zufrieden ist (oder als Jugendlicher glücklich war), der verdient besser als gleichartige Unzufriedene.

So neu ist die Erkenntnis gar nicht, sondern nur die Übertragung alter Weisheiten auf die monetäre Ebene.

Schon lange gilt: wer sich selbst liebt, wird Liebe finden. Wer allein glücklich ist, wird auch in einer Partnerschaft Glück finden. Nun also auch: glückliche Menschen sind, werden und bleiben wohlhabender. Klar: wer positiv denkt, packt sein Leben sowohl privat als auch beruflich entsprechend optimistisch an und hat mehr Ziele als Probleme vor Augen. Wer hingegen um sein selbstempfundenes Unglück und Sorgen kreist, wird sich von diesem schwarzen Loch negativer Energie kaum lösen können und folglich auch weniger Erfolge oder Höhenflüge erleben.

Man könnte das auch übersetzen mit "Nicht jammern, sondern tun!" Also: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott oder auch ganz banal gesagt: pack erst mal deine eigenen Ziele an, dann hast du die beste Basis dafür, dass auch weitere Wünsche sich unverhofft erfüllend dazu gesellen. Und wenn das nicht klappt, nun: dann bist du wenigstens mit deiner eigenen Zielerreichung zufrieden!

Wer also immer noch an dem (Irr-)Glauben festhält, dass er oder sie ein Pechvogel in einer ungerechten Welt sei, der sucht an der falschen Stelle. Nicht umsonst hat die amerikanische Unabhängigkeisterkläung "das Streben nach Glückseligkeit" verankert, und nicht die von außen häppchenweise gereichte Erfüllung als Staatsgarantie ausgelobt.

Es gibt kein Glück, wenn es nicht von innen heraus kommt.

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11. November 2012 7 11 /11 /November /2012 21:18

Viele lamentieren, dass die heutigen Zeiten zu hektisch wären. Zu kalt, zu (lebens-)feindlich, zu anonym, zu selbstsüchtig, zu leer.

Ich sehe das ein bisschen anders: Nicht nur, dass es jede Menge Zeitalter gibt bzw. gab, bei denen ich sehr froh bin, sie verpasst zu haben. Wer will schon die fehlenden Einzelwaschbecken des Mittelalters im Alltag haben oder die bescheuerten Klamotten / Frisuren aus zukünftigen Science Fiction Zeiten?!

Noch viel eindrucksvoller finde ich jedoch die Tatsache, dass immer mehr Wissenschaft ein breites Publikum findet: populärwissenschaftliche Bücher schaffen es in die Bestsellerlisten, während auf immer mehr TV-Sendern Wissenssendungen, Reportagen und Dokumentationen sich gegenseitig den Rang ablaufen. Ja - und?! Ja, super: immer mehr Menschen sind neugierig, wissensdurstig und interessieren sich für mehr als nur den Inhalt ihrer Chipstüte.

Kurz gesagt bin ich der Meinung, dass wir in einer der faszinierendsten Zeiten leben, die man sich nur vorstellen kann: Die wirtschaftlichen Herausforderungen sind spannender als jede BWL-Vorlesung bisher nur sein konnte. Das Tempo der physikalischen / chemischen / biologischen Erkenntnisse ist geradezu atemberaubend. Das Internet dient jedem Hinz und Kunz als Nachschlagewerk, selbst wenn er vorher noch nie ein Lexikon in der Hand hatte. Wer immer es sich leisten kann, bereist die Welt und lernt dabei in fast allen Fällen mehr kennen, als der Werbekatalog versprochen hat.

Bei so viel Interesse für das, was um uns herum passiert, kann diese Zeit gar nicht so übel sein!

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Quelle: http://www.juraforum.de